Niemand mag Unwetter – und Tiere noch viel weniger. Wir können also nur versuchen, uns vorzustellen, was diese kleine Hündin gefühlt haben mag, als sie sich plötzlich inmitten eines der schlimmsten Stürme aller Zeiten wiederfand! Was noch dazu kommt: Sie hatte ein großes Geheimnis…
Die wundervolle Geschichte beginnt auf der nächsten Seite!

01. Ein Unwetter in Kalifornien
Casumo – Anfang 2017 wurde Südkalifornien von einem der schlimmsten Unwetter heimgesucht, das Region in diesem Jahr gesehen hatte. Der Regen prasselte auf Häuser, Menschen und Tiere nieder.


Menschen und Haustiere verbarikadierten sich in ihrem Zuhause, da die Unwetterwarnung höchst ernstzunehmen war.

2. Dringende Hilfe

An einem der Tage, an dem der schreckliche Sturm herrschte, erreichte die gemeinnützige Rettungsorganisation “Hope for Paws” (Hoffnung für Pfoten) ein Anruf, in dem sie auf einen Hund hingewiesen wurde, der dringend Hilfe benötigte.


Man konnte noch nicht ahnen, wie der Fall aussehen wird. Jedoch ist der Hilfstrupp auf alles gefasst gewesen, denn mit dem Unwetter war nicht zu Spaßen.

3. Im Versteck 


Die Organisation rettet regelmäßig Hunde aus verschiedenen Situationen. Deswegen wussten die Mitarbeiter genau, was sie tun mussten, um diesem Hund zu helfen.
Als nächstes: Die Menschen tun das Ihnen Mögliche, um die Hündin zu retten…

4. Dem Hund wird geholfen


Angaben zufolge war das arme Hündchen schon einige Zeit ohne ein Zuhause gewesen. Viele Menschen hatten bereits versucht, dem Tier zu helfen.
Als nächstes: Nichts scheint zum Erfolg zu führen…

5. Ein verängstigtes Tier


Die Menschen, die auf die Hündin trafen, versuchten, ihr Futter und ein Zuhause zu geben, aber nichts schien von Erfolg gekrönt zu sein, denn das arme Tier lief immer wieder fort, da es sich vor den Menschen fürchtete, die ihm helfen wollten.
Als nächstes: Die Organisation ist bereit zu helfen!

6. Eine lange Fahrt


Die Rettungsorganisation machte sich schnell zu dem Ort auf, an dem sich der Hund befand, und kämpfte sich durch den starken Regen, um ihn zu erreichen. Die Fahrt dauerte fast vier Stunden. Als sie endlich dort ankamen, wo sich der Hund befand, war es schon dunkel geworden.
Als nächstes: Der Retter konnten den Hund nicht finden!

7. Im Gebüsch versteckt

Die Suche nach dem streunenden Hund gestaltete sich unglaublich schwierig, da kaum mehr Tageslicht vorhanden war. Was die Suche nun noch mehr erschwerte, war, dass das Hündchen sich in ein dickes Gebüsch verzogen hatte.

Wir können an dieser Stelle nur die Daumen drücken und hoffentlich wird der streunende Hund bald gefunden!


Denn die einbrechende Dunkelheit macht es natürlich um so schwerer nicht nur streunende Hunde zu finden, sonder auch Verstecke, die bei Tageslicht um so einfacher zu finden sind.
Als nächstes: Drastische Maßnahmen mussten ergriffen werden…

8. Der Durchbruch


Schließlich entdeckte einer der Retter den Hund, aber bevor er ihn erreichen konnte, mussten sich die Retter erst einmal bei starkem Regen durch das dichte Gebüsch kämpfen.
Als nächstes: Die Rettungsaktion wurde gefilmt…

9. Das Video


In dem Video, das die Rettungsaktion dokumentiert, sagt der Gründer von “Hope for Paws”, Eldad Hagar: “Das ist jetzt wirklich eine besonders verrückte Situation.” Nachdem sie das Gebüsch heruntergeschnitten hatten, mussten die Retter versuchen, den Hund davon zu überzeugen, dass sie vertrauenswürdig sind.
Als nächstes: Mit Futter erreicht man alles!

10. Futter für den hungrigen Hund


Um das Vertrauen der Hündin zu erlangen, bot er ihr etwas Futter an, dass sie begierig verschlang. Nach einiger Zeit konnte er es wagen, seine Hand zu dem Hündchen auszustrecken und es anzufassen.
Als nächstes: Was sie dann entdeckten…

11. Eine große Überraschung


Die Hündin hatte weniger als 48 Stunden zuvor Nachwuchs geboren. Sie hatte sich eine Höhle gebaut, um ihre Welpen vor dem wütenden Sturm zu schützen.
Als nächstes: Die Welpen brauchen Hilfe!

12. Rettung in letzter Sekunde


Die neue Erkenntnis machte die Rettungsaktion noch dringlicher. Die Retter bemühten sich noch mehr, das Vertrauen der Hundemutter zu gewinnen.
Als nächstes: Sie hatten noch viel Arbeit vor sich…

13. Vertrauensprobleme


Die Retter mussten die Hündin und ihre Welpen in Sicherheit bringen, aber dazu musste die Hündin auch bereit sein. Ansonsten würde sie die ganze Rettungsaktion in Gefahr bringen…
Als nächstes: Hagar machte Gebrauch von seiner Geheimwaffe…

14. Die Leine


Hagar legte ganz behutsam eine Leine neben die Hündin und gab ihr Zeit, um diese zu beschnuppern. Nach einigen Minuten legte er die Leine vorsichtig um ihren Hals, was sie augenscheinlich nicht störte.
Als nächstes: Sie war bereit, sich zu verabschieden…

15. Rettung der Welpen

Er konnte das Vertrauen der Hündin gewinnen und begann damit, die Welpen aus der Höhle zu befreien. Als Hagar das tat, leckte die Hündin jedes einzelne Hundewelpen kurz ab, um sie sicher zu wissen und ihnen Zuneigung und Geborgenheit zu geben.

Schliesslich war sie die Mutter dieser süssen Welpen und wollte ihnen somit zeigen, dass sie jetzt in guten Händen sind.


Die Hundemutter wollte zu ihren Babies signalisieren, dass sie keine Angst haben müssen und das sie gemeinsam die “Reise” schaffen werden.
Als nächstes: Die Welpen werden gerettet…

16. Rettung der Hundemutter


Nachdem alle acht Welpen aus der Höhle befreit wurden, die die Hundemutter gebaut hatte, war es die Aufgabe des Rettungsteams, auch die Hundemutter zu befreien, die sich noch immer in der Höhle versteckt hielt.
Als nächstes: Konnten sie sie retten?

17. Keine leichte Aufgabe


Auch diese Aufgabe gelang den Rettern schließlich. Es schüttete die ganze Zeit, aber sie konnten die Hundemutter und ihre acht Welpen aus der Höhle retten.
Als nächstes: Es war an der Zeit, sie in Sicherheit zu bringen…

18. Auf zum Tierarzt


Schon bald hatten sie die Hunde sicher im Wagen untergebracht und machten sich auf den Weg zum Tierheim der Organisation. Auf dem Weg dorthin begannen die Retter damit, den neun Hunden Namen zu geben.
Als nächstes: Für welche Namen haben sie sich entschieden?

19. Neue Namen


In Gedenken an das Unwetter, aus dem sie die Hündin gerettet hatten, gaben sie der Hundemutter den Namen “Rainbow”. Die Welpen erhielten die Namen Thunder, Flash, Bolt, Misty, Breezy, Raindrop, Droplet und Stormy – und erinnerten somit alle an das Unwetter.
Als nächstes: Die Dinge wendeten sich zum Schlechtesten…

20. Ein Stromausfall


Als sie ihre Tierklinik erreichten, musste die Retter bedauerlicherweise feststellen, dass es einen Stromausfall in der Einrichtung gegeben hatte. Daher mussten die Mitarbeiter dort mit Taschenlampen arbeiten.
Als nächstes: Zu guter Letzt

21. Ein gesundes Hündchen


Nachdem sie aus dem Unwetter gerettet worden war, freundete sich Rainbow mit ihren Rettern an. In der Tierklinik entspannte sie sich zusehends und konnte etwas Gewicht gewinnen.
Als nächstes: Sie sind eine zauberhafte Familie!

22. Die Welpen werden umsorgt


Sie hat jetzt die Kraft, um für ihren Wurf zu sorgen und den Welpen Milch zu geben Innerhalb von sechs Wochen waren die Welpen immens herangewachsen und zu kleinen, gesunden und flauschigen Bällchen geworden.
Als nächstes: Sie sind so niedlich!

23. Die Zukunft ist rosig

Wenn die Welpen ausgewachsen sind, werden sie zur Adoption freigegeben. Einige Zeit lang bleiben sie aber noch alle zusammen in der Obhut der Retter.

Als nächstes: Sie wurden alle berühmt…

24. Eine populäre Rettungsaktion


Nachdem alle Hunde gesund herangewachsen waren, veröffentlichte Hagar ein Video der Rettungsaktion auf YouTube. Das Video verbreitete sich schnell und konnte mehrere Millionen Aufrufe aufweisen.
Als nächstes: Ein gutes Ende…

25. Für immer glücklich


Nach der Veröffentlichung des Videos fanden alle acht Hunde ein Zuhause, in dem sie für immer aufgenommen wurden. Das Unwetter war vorbei – und alle Hunde konnten sich auf eine glückliche Zukunft freuen.