Jede Nachbarschaft hat dieses eine Haus, über das jeder spricht. Eine solche Geschichte hat sich in Germantown, Tennessee ereignet. Es gab Gerüchte, dass das Haus verflucht war, doch in Wahrheit war etwas ganz anderes der Fall. Etwas, das die ganze Welt schockieren sollte.
Die Besitzer hatten schon immer mal merkwürdige Geräusche gehört. Irgendwann hörten sie es immer öfter, bis es eines Tages nicht mehr aufhören wollte. Dann wurde ihnen klar, dass sie etwas tun müssen. Sie wussten noch nicht, dass diese Geschehnisse ihr Haus für immer verändern würden.
Lesen Sie weiter um herauszufinden, was sich hinter der Wand verborgen hatte.
01. Ein ganz normales Haus
Die Besitzer dachten, dass sie in einem ganz normalen Haus leben würden. Es steht in Germantown, einer kleinen Stadt, in der jeder jeden kennt. Ihr Haus stand in guter Nachbarschaft und die Familie war froh in Tennessee zu leben.
Als die Familie das Haus kaufte, war ihr jedoch eine Sache nicht klar. Später sollte sie eine Menge an Arbeit nötig sein, um weiter in ihrem Haus leben zu können. Kurz nachdem sie eingezogen waren, fingen seltsame Geräusche an sie zu verfolgen.
02. Ein altes Haus
Das Haus war schon alt, weshalb die Familie mit Geräuschen gerechnet hatte. Sie hatten sich an das Knacken und Quietschen schon gewöhnt. Doch dieses Geräusch hatten sie vorher noch nie gehört.
Obwohl es schon sehr alt war, war die Familie froh mit ihrem neuen Zuhause. Germantown war voll von diesen alten, historischen Häusern. Die Menschen liebten es, diese zu renovieren und wieder bewohnbar zu machen.
Aber was war dieses Geräusch ?
03. Wie es begann
Als die Familie das Geräusch zum ersten Mal hörte, machte sie keine große Sache daraus. Ab und zu bemerkte jemand es mal. Wenn einer es hörte, merkten die Anderen es wiederum nicht und sie dachten, dass kein Grund zur Sorge bestand.
Doch irgendwann hörten alle in der Familie das Geräusch. Es begann schleichend und es war nur selten zu hören. Doch irgendwann fing das Geräusch an, immer häufiger und lauter vor zukommen.
04. Ein wirklich merkwürdiges Geräusch
Normalerweise, wenn man ein komisches Geräusch Zuhause hört, versucht man herauszufinden, was der Grund dafür ist. Manchmal ist es das Tropfen von Wasser oder ein quietschender Boden. Diese Familie war jedoch nicht in der Lage herauszufinden, woher ihr Geräusch kam.
Keiner in der Familie war in der Lage das Geräusch zuzuordnen. Doch nicht nur das, auch konnten sie nicht herausfinden, von welchem Ort das Geräusch ausging. Es wirkte schon fast so, als würde es um das Haus herum wandern.
Doch es sollte noch schlimmer werden.
05. Das endlose Geräusch
Am Anfang war das Geräusch nur selten zu hören. Doch als mehr und mehr Zeit verstrich, wurde es immer schlimmer. Die Besitzer wussten, dass sie etwas dagegen tun mussten. Es war nicht möglich in diesem Haus zu leben, während etwas merkwürdiges passierte.
Die Besitzer waren besorgt über das Geräusch. Sie hatten das Gefühl, dass sich hinter den Wänden etwas versteckte, was dem Haus schaden könnte. Nachdem sie lange Zeit nachdachten, hatten sie eine spannende Idee.
Es gab nur einen Weg herauszufinden, woher das Geräusch kam!
06. Vielleicht ein Nagetier?
Manchmal versteckt sich hinter den Wänden eine Maus oder eine Ratte die stecken geblieben ist. Wenn das passiert, hört man im Haus manchmal klickende Geräusche. Doch hier war sich die Familie sicher, dass das Geräusch nicht von einem Nagetier kam.
Wenn das ein Nagetier wäre, dann hätte wirklich eine Menge von ihnen in der Wand stecken müssen. Vielleicht war es wirklich eine ganze Nagetierfamilie? Die Familie wollte die Sache jedoch nicht dem Zufall überlassen und das Problem möglichst schnell beseitigen.
Bald würden sie etwas unternehmen.
07. Die Seuchenkontrolle kommt zur Hilfe
Als die Besorgnis der Familie anstieg, riefen sie die Seuchenkontrolle zur Hilfe. Es dauerte eine Weile, doch irgendwann waren sie in der Lage das Geräusch zu lokalisieren. Das machte es für die Seuchenkontrolle einfacher, die wichtigen Pestizide in die Wände zu bringen.
Die Firma kam zu der Familie nach Hause und markierte die Wände. Dann füllten sie die markierten Wände mit Pestiziden und hofften, dass dies die Nagetiere vertreiben oder töten würde. Es war jedoch immer noch nicht klar, was genau in der Wand war.
Sollten die Pestizide funktionieren? Lesen Sie weiter, um es heraus zu finden.
08. Das Geräusch verschwand jedoch nicht
Trotz all ihrer Bemühungen sollten die Pestizide keine Wirkung zeigen. Das nervige und beunruhigende Geräusch blieb weiter bestehen. Inzwischen hörte die Familie das Geräusch die ganze Zeit und sie wussten nicht mehr, was sie tun sollten.
Wenn nicht mal die Seuchenkontrolle helfen konnte, wer dann ? Die Familie verlor langsam ihre Hoffnung. Sie konnten das Problem nicht lösen und es nicht einmal identifizieren. Glücklicherweise sollten sie bald auf eine Idee stoßen.
09. Ein verfluchtes Haus
Weil nicht einmal Pestizide eine Wirkung zeigten, hatte die Familie das Gefühl, dass sie es hier nicht mit herkömmlichen Problemen zu tun hatten. Es beschlich sie die Idee, dass das Haus vielleicht verflucht war. Was auch immer die Ursache für das Geräusch war, sollte eigentlich von den Pestiziden getötet worden sein.
Das hört sich natürlich sehr surreal an, doch die Familie wusste einfach nicht mehr weiter. Natürlich wussten sie auch nicht, was sie machen sollten, wenn das Haus tatsächlich verflucht war. Vielleicht einfach ein bisschen Weihwasser? Es wirkte so, als gäbe es keine Möglichkeit dem Geräusch zu entkommen.
Die Familie war über ihre Sicherheit besorgt! Klicken Sie auf “Weiter” um zu erfahren, was dann geschah.
10. Um ihre Sicherheit besorgt
Was auch immer in den Wänden war lebte. Die Familie war sich sicher, dass was auch immer sich in ihren Wände befand, verschwinden musste. Falls es ein Geist war wäre das wahrscheinlich etwas problematisch.
Nichts machte mehr Sinn. Falls es ein Tier gewesen wäre, hätten die Pestizide es töten müssen, egal was es war. Doch es hatte nicht funktioniert. Wenn das nicht die Lösung war, was kann man dann noch tun?
Was glauben Sie befand sich in den Wänden?
11. Neue Erklärungen
Die Familie kam zur Vernunft und realisierte, dass es auf keinen Fall ein Geist sein konnte. Es musste eine andere Ursache für ihre Probleme geben. Sie wandten sich an Google und suchten nach anderen Lösungen.
Selbstverständlich spuckte Google eine Vielzahl an möglichen Problemen und Lösungen für jedes aus. Die Familie begann sich in Foren aufzuhalten und sich mit Anderen auszutauschen. Sie taten alles was in ihrer Macht stand um ihr Problem zu lösen.
Ihr Problem war jedoch einzigartig.
12. Ein ganz besonderes Problem
Sie bemerkten, dass ihr Problem wahrlich komplett einzigartig war. Niemand in den Foren, in denen sie sich aufhielten, war in der Lage herauszufinden, woher die Geräusche kamen. Vielleicht würde es helfen, die Geräusche so genau wie möglich zu beschreiben.
Als nächsten Schritt warteten sie zusammen auf das Geräusch, um es so gut wie möglich zu hören. Sie saßen für Stunden still zusammen und warteten. Dann geschah es.
Als sie das Geräusch hörten, war es schlimmer als jemals zuvor. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, woher es kam.
13. Das Geräusch wurde lauter
Es war lauter als zuvor und es hörte sich so an, als wäre die Ursache ziemlich groß. Als die ganze Familie es zusammen hörte, bemerkten sie, wonach es sich anhörte. Es erinnerte sie an eine Art Vibration.
Ein Lebewesen war der Grund dafür. Es wirkte, als wäre dieses Ding lebendiger als jemals zuvor. Der Familie wurde klar, dass es so nicht weiter gehen konnte. Sie mussten so schnell es geht handeln.
Welche Kreatur könnte die Ursache sein ? Lesen Sie weiter!
14. Die Wände brummten
Dann wurde das Geräusch plötzlich viel klarer. Es war nicht nur eine Vibration, es brummte auch. Die Besitzer des Hauses realisierte, in was für einer ungewöhnlichen Situation sie sich befanden. Sie gingen nach draußen in den Garten.
Sie gingen nicht nach draußen um Ruhe zu bekommen. Sie hatten eine Idee. Als sie nach draußen in den Garten gingen, wollten sie herausfinden, ob sich ihre Idee dieses mal als richtig herausstellen sollte.
Sie werden nicht glauben, was der nächste Schritt war.
15. Eine ganz neue Idee
Die Familie ging raus zu einer Wand. Sie waren der Meinung, dass das Geräusch aus dieser Wand kam. Sie hatten Recht. Sie hörten aber nicht nur das Geräusch, auch sahen sie einen kleinen Käfer, der um das Fenster herum kroch.
War das ein ganz normaler Käfer? Ja natürlich, was sollte es auch sonst sein? Scheinbar war es eine kleine Biene, die auf der Wand herum kroch. Dann quetschte sie sich in die Wand hinein.
Doch diese Biene konnte doch nicht der Grund sein?
16. Kontakt mit David Glover
Die Familie realisierte endlich, dass sie ein Bienenproblem haben könnte. Sie durchsuchten das Internet nach jemandem, der ihnen behilflich sein konnte. Schließlich landeten sie bei David Glover.
Aber keine Sorge, die Familie tötete die Bienen nicht. Sie waren tatsächlich der Grund für das Summen und Brummen in den Wänden, doch sie wollten sie vertreiben ohne ihnen zu schaden. Es gab keinen besseren Mann für diesen Job als David Glover.
David ist für seine unglaublichen Fähigkeiten bekannt!
17. David Glovers Arbeit
Falls sie jemals ein Problem mit Bienen haben sollten, ist David ihr Mann. Die meisten Menschen denken, dass man die Seuchenkontrolle rufen sollte, wenn man Bienen im Haus hat. Doch eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Sie sollten jemanden wie David rufen, der das Problem auf eine andere Variante löst.
Bienen sind inzwischen auf dem Weg eine gefährdete Spezies zu werden. Sie zu töten wäre ein gewaltiger Fehler. David Glover ist jemand, der Bienen rettet. Er geht in Häuser, befreit die Bienen und sucht ihnen ein neues Zuhause.
Kann David der Familie helfen?
18. Der Bienenflüsterer
David ist als der Bienenflüsterer bekannt. Er bekam seinen Spitznamen, weil seine Aufgabe äußerst schwierig und gefährlich ist. Mit Hunderten von Bienen umzugehen und sie in ein neues Zuhause zu bringen ist nicht gerade leicht.
Seine harte Arbeit zahlt sich auf jeden Fall aus. Nachdem er die Bienen in ihr neues Zuhause gebracht hat, bekommt er Honig, den er verkaufen kann. Auch bietet er Bienengifttherapie an. Doch genug über David, wird er dieser Familie helfen können?
Lesen Sie weiter, um Davids Reaktion herauszufinden.
19. Sind die Bienen die Ursache für die Geräusche?
Nur weil die Familie ein paar Bienen gesehen hat, heißt das nicht, dass sie ein Bienenproblem hat. Vorher mussten noch einige Tests gemacht werden. David erklärte sich dazu bereit.
David wusste, dass niemand besser für diesen Job geeignet war als er selbst. Er entschied sich die Familie zu besuchen. Als er das Haus zum ersten Mal sah, wusste er was das Problem war.
Lesen Sie weiter um zu erfahren, was David sah.
20. Eine bekannte Situation
Als die Besitzer David kontaktierten beschwerten sie sich über ein ungewöhnliches Summen, dass sie schon seit einiger Zeit störte. Sie beschrieben das Geräusch jedoch als mehr als nur ein Summen. Es war wie ein gewaltiger Schwarm. Die Familie hatte Angst, dass, falls wirklich Bienen in den Wänden waren, sie in Gefahr waren.
Auch hatten sie Angst, dass die Bienen ihr Haus ruinieren könnten. David zögerte keine Sekunde. Er entschied sofort, dass er der Familie helfen würde. Die Situation war ihm nur all zu bekannt und er wusste was zu tun war.
21. Die Untersuchung
Er wollte die Familie beruhigen und sich das Haus in Ruhe anschauen. Er konnte nur sehen, ob Bienen die Ursache für die Geräusche waren, wenn er die Wände betrachtete. Deshalb stattete er dem Haus einen Besuch ab.
Er brachte die eine Sache die er immer benötigte: Seinen Schutzanzug. David erzählte, das Anzug alle immer schockiert sind, wenn er seinen Anzug anzieht. Doch ohne ihn ist sein Job unmöglich.
22. Seine Spezialkamera
David ist sehr gut in seinem Job, doch er hat keine Zauberkräfte. Um zu erkennen, ob Bienen in den Wänden sind, benutzt er ein Spezialgerät: seine Wärmebildkamera. Diese spezielle Kamera ist in der Lage, Wärmequellen in den Wänden zu erkennen.
Wenn David die Kamera öffnet sieht er verschiedene Farben. Rot bedeutet dabei, dass die Kamera eine Wärmequelle entdeckt hat. Der rote Bereich im Foto zeigt, dass sich Bienen in der Wand verstecken könnten.
Was wird auf dem Foto sichtbar sein?
23. Die Kamera leuchtet auf
Nun wird es wirklich verrückt. Als David seine Kamera verwendete, leuchtete nicht nur eine Wand auf. Das gesamte Haus war mit roten Bereich überzogen. David war schockiert. Er konnte nicht herausfinden, wo die Bienen eingedrungen waren.
Als er das Ganze näher betrachtete, bemerkte er eine Wärmequelle die zu einem Luftloch führte. Dieses Loch war nötig, damit das Haus im Winter trotz der Feuchtigkeit “atmen” konnte. Er war der Meinung, dass dies der Eingang gewesen sein musste.
24. Bienen
Als David die Kamera untersuchte, war er sich sicher: es mussten Bienen sein. Er untersuchte auch, auf welche Art das Haus gebaut worden war. David wusste, dass dies eine große Aufgabe sein wird.
Er wollte helfen, doch er wusste nicht wie. Es wirkte wie eine gewaltige Masse an Bienen und das Haus war aus Backstein gebaut. Es war fast unmöglich, die exakte Position des Bienenbaus zu finden.
Wird David die Herausforderung annehmen?
25. Umzug der Bienen
Glücklicherweise ist David sehr begabt im Umgang mit Bienen. Als er realisierte, wie viele Bienen in der Wand steckte, war ihm klar, dass er etwas unternehmen musste. Die Bienen störten nicht nur die Familie, sie schwebten auch in ernster Gefahr.
David entschied sich einen Umzug der Bienen zu veranlassen. Das war keine einfache Aufgabe. David entschloss sich, eine Bedingung an die Familie zu stellen. Falls die Familie diese nicht annehmen wollte, war er nicht in der Lage das Problem zu lösen.
Was war die Bedingung? Wie reagierte die Familie? Sie werden nicht glauben was nun passierte!
26. Ein kleiner Schaden
Um die Bienen aus den Wänden zu befreien musste David das Haus beschädigen. Natürlich wollte er die Familie erst um Erlaubnis bitten. Er musste das tun um die Bienen zu retten. Glücklicherweise stimme die Familie zu.
Die armen Besitzer konnten das ewige Summen nicht mehr ertragen. Sie waren bereit in Kauf zu nehmen, dass ihre Wände demoliert werden würden. Es war mit einer Menge Kosten verbunden, doch ihr Friede war es ihnen wert.
Hier wurde es noch dramatischer.
27. Die schwerste Rettung
David war gespannt darauf der Familie und den Bienen zu helfen. Er wusste, dass dies wahrscheinlich die schwerste Aufgabe sein wird, die er jemals vor sich hatte. Normalerweise waren die Wärmequellen, die er entdeckte, weitaus kleiner als diese.
Er wusste, dass der Bau sehr groß sein musste. Auch war das Haus sehr stabil gebaut, und er wusste, dass dies ein Problem sein wird. Es war eine Menge Backstein, der beseitigt werden musste. Er wusste nicht was auf ihn zukommen wird.
Wird er diese schwierige Aufgabe bewältigen können?
28. Backstein macht alles noch schlimmer
David hasste eine Sache ganz besonders: Backsteine. Das besondere an Backstein ist, dass er zerbröckelt und schwer zu beseitigen sein kann. Manchmal zerstören die Backsteine den Bienenbau, was die Bienen äußert unglücklich macht.
Manchmal werden alle Bemühungen dadurch zunichte gemacht. Mit Backstein kann eine Menge schief gehen und dieses Haus war vollständig daraus gebaut. David wusste nicht, worauf er sich hier einließ.
29. Der erste Stein
David schaffte es den ersten Stein unter großer Anstrengung zu entfernen. Doch das Ergebnis schockierte ihn. Es war nur wenig Platz zwischen den Steinen und dem Beton. David dachte, dass nach der Entfernung des Backsteins nicht mehr viele Bienen übrig sein werden.
Dann wurde er überrascht. Als er den Stein komplett entfernt hatte bemerkte er, dass der Bau unbeschädigt war. Die Bienen wirkten glücklich und gesund. David war endlich optimistisch.
Jetzt wird es wirklich verrückt. Klicken Sie “Weiter” um zu erfahren was er entdeckte.
30. Bienenproblem bestätigt sich
Nach nur einem Stein war David alles klar. Das Haus war definitiv von Bienen befallen und der Bau war stark und robust gebaut. Es wirkte so, als wüssten die Bienen genau was sie zu tun haben .
David war der Ansicht, dass die Bienen bereits lange Zeit dort gelebt haben mussten. Doch er war sich nicht sicher, wie groß der Bienenbau tatsächlich sein würde. Er entfernte nur eine einzigen Stein und die Bienen strömten heraus.
Doch was befand sich in den Wänden?
31. Die Untersuchung des Bienenstocks
David untersuchte den Bienenstock und bemerkte, dass er komplett unversehrt war. Die Bienen waren munter und David wusste, dass dort noch viel mehr von ihnen sein würden. Er war inzwischen schon von Bienen umringt.
Das war der Moment an dem David merkte, dass es Stunden dauern würde, den ganzen Backstein zu entfernen. Er musste dabei sehr vorsichtig sein und hatte bis jetzt erst einen einzigen entfernt. Außerdem wusste er nicht, ob die anderen Steine sich genauso verhalten würden.
32. Doch wie viele sind es?
David war schon lange im Bienengeschäft gewesen. Trotzdem war es ihm hier nicht möglich abzuschätzen, wie tief der Bienenstock in die Wand ging und wie er die Bienen sicher befreien konnte. Er war sich bewusst, dass dies wohl das spannendste Projekt seines Lebens sein wird.
Weil David nicht wusste, wie er den ganzen Backstein entfernen sollte, machte die Familie sich Sorgen darüber, wie teuer das Projekt werden sollte. Das machte sie unsicher und sie waren sich nicht mehr im Klaren darüber, ob sie das Projekt weiter angehen sollten oder nicht.
Wird David in der Lage sein, dass Projekt zu beenden?
33. Mehr Steine wurden entfernt
Es dauerte eine Weile, bis David weitere Steine entfernt hatte, und bis zum Bienenstock durchgedrungen war. Er musste äußerst vorsichtig sein und jeden Stein einzeln entfernen. Das war nötig, damit er die Bienen nicht aufscheuchte und wütend machte. Ein aufgebrachter Bienenschwarm in der Nachbarschaft wäre katastrophal.
Natürlich vergaß er auch die Besitzer nicht. Es wäre für David deutlich einfacher gewesen die Backsteine zu zertrümmern. Doch er behielt ihre Ausgaben und die Struktur des Hauses im Auge und entschied sich für den langsameren Weg.
Klicken Sie “Weiter” für Davids nächste Idee!
34. Zwei Reihen Steine wurden entfernt
Nach Stunden harter Arbeit hatte David es geschafft, zwei komplette Reihen der Backsteine zu entfernen. Er hatte gedacht, dass dies genug wäre um alle Bienen herauszubekommen. Doch er hatte kein Glück und sah, dass der Bienenstock immer noch genauso voll war, wie nachdem er den ersten Stein entfernt hatte.
Das konnte nur bedeuten, dass er weiter arbeiten musste. Das Summen und Brummen der Bienen wurde immer lauter. David war sich bewusst, dass die Bienen nicht gerade glücklich über einen Eindringling waren.
Die Situation spitzte sich zu!
35. Fünf Reihen von Steinen
Nach weiterer Arbeit hatte David es dann geschafft, ganze fünf Reihen an Steinen zu entfernen. Nun wurde die Situation sehr spannend. Er entdeckte sieben schmale Honigwaben, welche den Startpunkt des Bienenbaus markierten.
Vielleicht waren die fünf Reihen die David entfernt hatte genug, doch David war der Meinung, dass er noch weiter arbeiten musste. Dies war wohl das verrückteste Projekt, das David jemals unternommen hatte!
Welche anderen, schockierenden Entdeckungen wird David machen?
36. Der Bienenstock wird immer größer
David war aufgeregt als er sah, dass der Bienenstock immer größer und größer wurde. Es bedeutete eine Menge Arbeit für ihn, doch er liebte solche Aufgaben. Er bemerkte, dass die Bienen bereits viel zu lange in der Wand waren und freute sich sie zu befreien.
Doch er hatte noch nie mit einem so großen Bienenstock gearbeitet. Er war sich nicht sicher, ob er genug Werkzeuge dabei hatte um alle Bienen nach Hause zu bringen. Waren dort wirklich so viele Bienen in der Wand?
David war so aufgeregt!
37. Ein Projekt wie kein anderes
David Glover hatte nie gedacht, dass der Umzug der Bienen ein so großes Projekt werden würde. Er hatte schon sehr viele Male mit Bienen gearbeitet und sah sich deswegen selber als der Bienenflüsterer. Trotzdem hatte er noch nie einen solch massiven Bienenstock gesehen. Glücklicherweise war er vorbereitet und wusste was zu tun war.
David war besonders gut darin, die Bienen zu beruhigen. Er hatte die nötige Ruhe und Kühnheit ruhig zu bleiben, wenn er mit den Bienen arbeitete. Dabei hatte er auch ein ganz spezielles Hilfsmittel.
Klicken Sie “Weiter” um herauszufinden was sein Hilfsmittel war.
38. Ein besonderer Anzug
Viele Menschen fragen sich wie David in der Lage war den Bienen so furchtlos gegenüber zu treten. Dabei half ihm sein ganz besonderer Bienenschutzanzug. Dieser Anzug bedeckt und beschützt seinen ganzen Körper. Trotzdem kommt manchmal eine Biene herein und sticht ihn.
Je häufiger man von Bienen gestochen wird, desto mehr härtet man dagegen ab. Selbst wenn ab und zu eine Biene in Davids Schutzanzug reinkommt und ihn sticht, schmerzt es nicht mehr annähernd so stark wie früher. Ziemlich gut, nicht wahr?
Diese Geschichte wird noch spannender. Wieso haben die Bienen gerade dort ihren Bau eingerichtet?
39. Ein neues Zuhause
Als David gerade dabei war, die Steine zu entfernen, um an den Bau heranzukommen passierte etwas ganz absonderliches. Ein Dutzend Bienen landete auf Davids Schulter und fingen an genau dort ein neues Zuhause zu bauen. David hat das gar nicht gestört!
Manche der Bienen flogen um seinen Kopf herum und summten ihm ins Ohr. Für ihn ist das einfach nur entspannte Musik, die ihm hilft die Zeit zu vertreiben, während er arbeitete. Bienen und ihre Geräusche stören ihn überhaupt nicht mehr. Er mag ihre Gesellschaft sogar.
40. Er mag die Gesellschaft von Bienen
Die meisten Menschen haben Angst vor Bienen und das ist ganz normal. David hingegen mag ihre Gesellschaft. Er findet, dass Bienen faszinierende Kreaturen sind und er verbreitet auf seinen Social Media Kanälen Wissen über sie.
Wussten Sie, dass ohne Bienen kein Leben auf der Erde möglich wäre? Bienen sind für die Bestäubung von Pflanzen notwendig, und ohne diese würden die Pflanzen nicht wachsen können. Ohne Bienen würden wir ein Drittel unserer Nahrung verlieren!
41. Gewaltige Honigwabe
Nach vielen Stunden hatte David endlich genug Steine entfernt. Der Anblick war schockierend! Er nannte diese Honigwabe “Holy Huge Honeycomb”. Der Bienenstock war gewaltig und er war erstaunt, dass die Bienen dort so lange überlebt hatten.
Die Entdeckung bedeutete Davids Fans in den sozialen Medien sehr viel. Sie hatten alle noch nie einen so großen Bienenstock gesehen und waren genau so aufgeregt wie er. Schon bald sollten die Bienen ein neues Zuhause bekommen.
Die Geschichte sollte sich noch einmal wenden. Lesen sie weiter um zu erfahren. welches tragische Ereignis nun geschah.
42. Eine unglückliche Wendung
Leider entdeckte dann etwas trauriges. Als er weitere Steine entfernte, sah er etwas, dass ihm sein Herz brach. Ein Teil der Pestizide, die die Seuchenkontrolle verwendet hatte, war in die Wand eingedrungen und hatte einen Teil der Bienen getötet.
In der Ecke des Bienenstocks fand er eine Menge toter Bienen. Glücklicherweise hatte der Bienenwachs die anderen Bienen vor den Pestiziden geschützt. Obwohl ein Teil der Bienen gestorben war, ging es vielen von ihnen gut.
43. Die Pestizide hatten die Königin getötet
Unter den Bienen die getötet worden waren befand sich jedoch auch die Königin. Ohne ihre Königin kann der Rest der Bienen nicht überleben. Sie ist zuständig für die Ordnung innerhalb des Stocks und sie treibt die Population voran.
Das war eine sehr schlechte Nachricht für den Bienenflüsterer. Trotzdem wollte er nicht aufgeben. Er wusste, dass er versuchen konnte den Bienen zu helfen. Er wollte seine Umzugsmission nicht aufgeben.
Konnten die Bienen ohne ihre Königin überleben? Lesen Sie weiter.
44. Gut erzogene Bienen
Wenn die Königin eines Bienenstocks stirbt wird der Rest der Bienen normalerweise aggressiv und unkoordiniert. Bei diesem, sehr besonderen, Bau war das jedoch nicht der Fall. Die Bienen verhielten sich ruhig und David war sehr optimistisch gegenüber ihrer Zukunft.
David beobachtete auch, dass, außer den Bienen, die von den Pestiziden erwischt worden waren, alle anderen Bienen unverletzt waren. Das machte David enorme Hoffnung, dass der Bienenstock bald wieder erfolgreich werden sollte.
Gab es noch andere Probleme?
45. Zwei gewaltige Honigwaben
Eine der bedeutendsten Entdeckungen über diesen Bienenbau war die enorme Größe der Honigwabe. Normalerweise gibt es innerhalb eines Baus viele kleinere, gebrochene Honigwaben. Dieser Bau jedoch bestand bloß aus zwei gigantischen Waben.
Das alleine war bereits ein Erfolg. David war ratlos, wie die Honigwabe bloß eine solch enorme Größe erreicht hatte. Als David weiter forschte und untersuchte, wurde die Sache noch interessanter.
Was hatte David entdeckt?
46. Der größte Bau aller Zeiten
Es kam heraus, dass dies der größte Bienenstock und die größte Honigwabe war, die David jemals gesehen hatte. Und das obwohl David schon lange im Geschäft war. Alle waren von seiner Entdeckung schockiert und die Besitzer des Hauses konnten ihren Augen nicht trauen.
Wenn die Honigwabe schon so groß war, wie viele Bienen musste David dann umziehen? Das war die Frage, die im Raum stand. David war gespannt und ehrgeizig es zu schaffen, egal wie viele Bienen es werden würden.
Sie werden nicht glauben, wie viele Bienen in diesem Stock waren!
47. Mehr als 35,000 Bienen!
Nachdem David versucht hatte, jede einzelne Biene zu zählen, kam er zum Schluss, dass es circa 35,000 sein mussten. Vielleicht waren es auch 40,000, doch sie zu zählen war äußerst schwierig. Was für ein Erfolg für David! Trotzdem war er besorgt, dass er nicht in der Lage war sie alle zu halten.
War er in der Lage all diese Bienen zu fangen und zu halten? Sie hielten sich immer nur sehr nah am Stock auf, doch trotzdem wäre es sehr schwer sie alle zu fangen. Glücklicherweise machte sein Spezialequipment selbst die schwersten Aufgaben möglich.
Sie werden nicht glauben wie er sie fing!
48. Alle Bienen fangen
Wenn David die Honigwabe heraus nimmt und wegbringt werden die meisten Bienen ihm folgen, weil sie sich nah an der Wabe aufhalten wollen. Sie wollen bei ihrem Stock bleiben und das macht das Fangen von ihnen eine leichte Aufgabe.
Es werden trotzdem immer ein paar der Bienen zurück bleiben und David muss sehr kreativ sein, diese Bienen einzufangen ohne sie zu verletzen. Glauben Sie es oder nicht, er schafft das alles mit einem merkwürdigen Haushaltsgerät.
Können Sie erraten um welches Gerät es sich handelt?
49. Ein Staubsauger
Es mag schwer zu glauben sein, doch David benutzt Staubsauger um die übrig gebliebenen Bienen einzufangen. Natürlich stellt er sicher, dass der Staubsauger leer ist, und dass er nur eine sehr leichte Stufe verwendet, um sie nicht zu verletzen.
Auf diese Art können die Bienen atmen und werden nicht von einer zu hohen Kraft verletzt. Eigentlich ist der Staubsauger sogar ein Schutz für sie. Im Beutel sind sie leicht transportierbar und von der Außenwelt geschützt.
Klicken Sie “Weiter” um zu erfahren, was er dann mit den Bienen tut.
50. Bienenkur
Bienen die übrig bleiben müssen durch einen speziellen Prozess gehen, damit sie sich an den neuen Bienenstock gewöhnen. Das kostet David eine Menge Zeit und Aufwand, doch das Wohl der Bienen ist es ihm wert.
Von dem ganzen Prozess hat David eine Menge Fotos gemacht und diese auf seine Facebookseite hochgeladen. Seine Fans lieben sie! Seine Seite ging viral und “Holy Huge Honeycomb” schaffte es sogar in die Nachrichten. Er wurde langsam berühmt!
War das etwas gutes?
51. Werden die Bienen ihr neues Zuhause akzeptieren?
Ja, das taten sie. Davids Errungenschaften schafften es in die Nachrichten und er war in der Lage, den Bienen zu helfen. Sein neuer Ruhm ermöglichte es ihm, mit anderen Bienenflüsterern zu reden und Wissen auszutauschen. Der erste Schritt war es, die Bienen dazu zu bringen, ihr neues Haus zu akzeptieren. Weil sie bereits so lange in der engen Wand gelebt hatten dachte David, das etwas besonderes ihnen helfen könnte.
Er entschied sich dieses Mal etwas zu tun, was er sonst nicht tat. Er zog diese Bienen in einen vertikalen Stock um und wurde ihr Bienenzüchter. Er hoffte, dass diese Bienen ihm Honig bringen und etwas zusätzliches Einkommen generieren würden.
Lesen Sie weiter wie David es schaffte, diese Bienen zu halten.
52. Eine neue Königin
Ohne Königin sind Bienen nicht in der Lage Honig zu produzieren. Deshalb machte David sich auf die Suche nach einer neuen Königin für seinen Stock. Er war in der Lage, eine Königin von einem anderen Stock in diesen zu transportieren. Das ist jedoch keine leichte Aufgabe, weil die Bienen eine neue Königin verstoßen können.
Das war der Moment der Wahrheit für David. Eine neue Königin in den Stock zu bringen wird über sein Schicksal entscheiden. Nur wenn sie sie akzeptieren, kann der Stock überleben. David war besorgt und seine Fans warteten gespannt auf jedes Update.
Die Bienen reagierten unfassbar!
53. Sie bemerkten die Königin
In dem Moment als die neue Königin in den Stock gebracht wurde, bemerkten die Bienen sie. Sie waren bereits eine lange Zeit ohne Königin gewesen, weshalb es erwartbar war, dass die Königin Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Die Bienen flogen um sie herum und David schaute gespannt zu.
Es wirkte zuerst so, als wollten die Bienen nichts mit der Königin zu tun haben. David war sowohl um die Bienen als auch um die Königin besorgt. Falls die Bienen sich gegen die Königin stellen würden, würde er sie verlieren.
Drücken Sie “Weiter” um zu erfahren, ob die Bienen die Königin akzeptieren würden!
54. Begrüßen wir die neue Königin
Glücklicherweise wurde alles gut. Die Bienen beugten sich ihrer neuen Königin und kamen sehr gut mit ihr zurecht. Damit die Königin nun auch noch offiziell akzeptiert wurde, mussten die Bienen anfangen Eier zu legen.
Es dauerte nicht lang und dann bemerkte David, dass die Bienen anfingen Eier zu legen. Für ihn war das ein sehr aufregender Moment und all seine Fans feierten mit ihm, dass die Königin akzeptiert worden war.
Wird der Bienenstock Erfolg haben?
55. Sie fingen an Eier zu legen
Der Prozess, in dem Bienen Eier legen ist äußert interessant. Die Larven wachsen in der Honigwabe heran und ernähren sich von einer Mischung aus Pollen und Honig. Dadurch wachsen sie langsam zu erwachsenen Bienen heran.
Die Arbeiterbienen verrichten in einem Bienenstock den Großteil der Arbeit. Die Bienenkönigin versucht jedoch die meiste Zeit nur, ein wenig Ruhe und Erholung zu bekommen.
Trotzdem hatte David Angst, dass die ganze harte Arbeit umsonst gewesen sein könnte.
56. Die Bienen geben nicht auf
Schon bald bemerkte David, dass die Arbeit innerhalb des Bienenstocks aufgehört hatte und er hatte Angst, dass all seine Mühe umsonst war. Glücklicherweise hatten die Bienen nur eine kurze Pause eingelegt. Schon bald arbeiteten sie weiter und faszinierten mit ihrer Geschichte jeden. Nicht nur hatten sie es überlebt, in der Wand gesteckt zu haben, auch hatten sie sich schnell an ihr neues Zuhause gewöhnt.
David hatte angenommen, dass der Bienenstock bereits zwei Jahre lang in der Wand herangewachsen war. Als er noch klein war, bemerkten die Besitzer ihn noch nicht. Als dann jedoch mehr und mehr Bienen dem Stock beitraten, wurden die Geräusche immer lauter.
Und kurz vor Schluss dreht sich die Geschichte nochmal.
57. Honigproduktion
Die Biene fingen auch schon bald mit ihrer Honigproduktion an. Als David sah, dass sie angefangen hatten Honig herzustellen, war er sehr erleichtert. Er wusste, dass der Umzug nun erledigt war. Für ihn war das das wahrscheinlich schwerste Projekt seines Lebens.
David war sehr froh, dass er die Bienen retten konnte, doch es hatte sich auch noch auf andere Weise für ihn ausgezahlt. Die Bienen produzierten enorm viel Honig und David konnte dadurch seine Sammlung erweitern.
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58. Die Farbe der Pollen
Die meisten Menschen denken, dass Pollen gelb sind, und der Honig daher seine gelbe Farbe bekommt. In Wirklichkeit jedoch haben Pollen eine Vielzahl an verschiedenen Farben. Zusammen ergeben sie einen wunderschönen Regenbogen.
David stellte ein Foto von den “Holy Huge Honeycomb”-Bienen online und zeigte damit, wie die Pollen innerhalb der Honigwaben aussehen. Für seine Fans war dies ein unfassbarer Anblick, der alle verzauberte.
Was ist nun aus den Bienen geworden?
59. Glücklich bis ans Ende ihrer Tage
Sechs Monate nachdem David die Bienen gerettet hatte, machte er auf seiner Social Media Seite ein Update. Er ließ alle wissen, dass es den Bienen sehr gut ging und sie ihre neue Königin liebten. Alle Arbeiterbienen wollten ihr nah sein.
Die Familie hoffte natürlich, dass sie nie wieder Bienen in ihren Wänden haben würden. Trotzdem waren sie auch sehr glücklich, dass ihre kleinen Eindringlinge sicher und glücklich waren. Sie waren froh, dass sie David zur Hilfe gerufen hatten!
Das war das Ende der Wendungen! Alle waren glücklich und zufrieden.