An zwei verschiedenen Orten wurden unglaubliche Funde entdeckt, die für die Menschheit von hoher Relevanz sind. ein argentinischer Bauer, sowie ein amerikanischer aus Michigan haben bei Grabungen…
auf ihren Grundstücken ihren Augen nicht glauben können! Finden Sie heraus, welche unglaublichen Beitrag diese beiden Herren geleistet haben. Sie werden selbst ins Staunen kommen!
Auf der nächsten Seite gehts los!
01. Die mysteriösen Objekte
Beim Graben finden Bauern alle möglichen handlichen kleinen Gegenstände, doch als diese beiden Bauern Reliquien ausgegraben hatten, die nicht aus der modernen Zeit stammten, hatten sie keine Ahnung wie sehr sie miteinander verbunden waren.
Aufgrund der erstaunlichen Entdeckungen, werden man sich wahrscheinlich fragen, welche weiteren rätselhaften Objekte wohl noch gefunden werden können. Man kann auf einige interessante Dinge gefasst sein!
02. Ein ganz normaler Morgen an Weihnachten
Es war ein Morgen an Weihnachten 2015, als der gebürtige Argentinier José Antonio Nievas sein Grundstück entlang ging. Als er den Bach erreichte, der über sein Grundstück lief, bemerkte er einen runden Stein,…
…der aus dem Flussufer hervorragte. Als er genau hinsah, entdeckte er, dass es überhaupt kein Stein war, sondern etwas ganz anderes. Etwas sonderbares, dass er noch nie gesehen hatte und überhaupt nicht einordnen konnte.
03. Etwas Hilfe holen
José versuchte etwas von dem Schlamm von dem seltsamen Objekt zu entfernen, doch er war einfach zu dick. Er holte seine Frau Reina, die möglicherweise diese erstaunliche Entdeckung identifizieren könnte.
Reina kam also dazu und schaute sich das Ding an. Aber auch sie grübelte und überlegte, was dieses Objekte sein könnte und was es genau an dieser Stelle zu suchen hatte. Man entschloss also, weiter vor zu gehen.
04. Nach weiterer Prüfung
Selbst zu zweit konnten sie den Gegenstand nicht richtig ausgraben. Sie würden einige Ausrüstung zum Graben benötigen. Sie hatten die notwendige Ausrüstung, jedoch erwies sich das Ausgraben als schwierig,…
…denn sie versuchten, nichts zu beschädigen. Viele Stunden später schauten sie auf dieses bizarre eiförmige Ding. Nachdem auch sie mit ihrem Latein zu Ende waren, war es an der Zeit, die Polizei zu rufen.
05. Die Neuigkeit breitet sich aus, eine Menschenansammlung entsteht
Es war nicht nur die Polizei, die auf Josés Grundstück auftauchte. In einem kleinen argentinischen Dorf verbreiten sich Gerüchte schnell, wie man an der Menschenmasse, die sich am Flussufer versammelte, erkennen konnte.
Die Polizei war ebenso verwirrt und hatte keine Erklärung, worum es sich bei dem Objekt handeln könnte. Der erste Hinweis jedoch, kam von Josés Hund, der an den Fundort gelaufen kam.
06. Der Hund wusste, dass irgendetwas nicht stimmte
Sogar der Hund von José kam um zu sehen, worum es bei all der Aufregung ging. Als er das seltsame Objekt sah, wusste auch er, dass es etwas merkwürdiges war. Jedes Tier hätte einen Stein oder etwas ähnliches ignoriert,…
…aber der Hund wusste, dass es sich hier um weit mehr als nur das handelte. Langsam und zögernd näherte er sich an das Objekt. Hunde spüren sofort, wenn sie etwa erstmal begutachten sollten.
07. Experten müssen her
Nach langem Überlegen beschloss die Polizei letztendlich, dass sie die Hilfe von Experten benötigen würden, bevor sie überhaupt entscheiden konnten, was getan werden sollte. Sie riefen ein paar Archäologen an, die zu dem Schluss kamen,…
…dass dies tatsächlich Teil von etwas sehr Großem und relativ Altem sein könnte. Das Objekt sollte entfernt und dorthin gebracht werden, wo es unter besseren Bedingungen untersucht werden konnte.
08. Das Objekt ausgraben
Bis zu diesem Punkt konnte man nur spekulieren, wie schwer das Objekt sein würde. Als sie jedoch begannen es zu bewegen, wurde klar, wie groß das Ding war! Falls es eine Art von Ei war, dann müsste die Schale…
…aus einem enorm haltbaren Material bestehen. Schließlich schafften sie es, das Objekt auszugraben und in ein Labor zu transportieren, wo korrekt bestimmt werden konnte, was es war.
09. Irgend eine Art Fossil
Die Archäologen waren fasziniert, als sie das Objekt näher untersuchten. Sie fanden nicht nur heraus, dass es wirklich ein Fossil war, sondern auch, dass es sich um eine Schale handelte, die zu einem schildkrötenähnlichen Wesen gehörte.
Zufälligerweise hatte das mysteriöse Objekt tatsächlich viel mit einer anderen Entdeckung zu tun, die genau zur gleichen Zeit in einem anderen Teil der Welt gemacht wurde – welch ein glücklicher Zufall!
10. Das Monster von Michigan
Während die versteinerte Schale in Argentinien untersucht wurde, wurde im ländlichen Michigan eine weitere Entdeckung gemacht. Der Bauer James Bristle grub auf seinem Grundstück, als er aus dem Erdboden etwas aus prähistorischen Zeiten zog.
Diese beiden Männer befanden sich auf zwei verschiedenen Kontinenten und hatten absolut keine Vorstellung darüber, wie sehr diese beiden merkwürdigen Funde miteinander verbunden waren…
11. Wo graben?
James wollte eine Erdgasleitung durch sein Grundstück verlegen, was eine Menge Erdarbeiten erfordern würde. Er entschied sich für ein Sojafeld, indem er noch nie gegraben hatte, und begann mit den Arbeiten.
Als er das tat, merkte er dass er für diese Arbeit einiges mit seinem Bagger weggraben müsste. Mehr Arbeit als er dachte… Noch ahnte er in keinster Weise, wie sein Unterfangen sich ändern würde.
12. Richtige Ausrüstung
Die Erdarbeiten wurden Tag für Tag lang und anstrengend und James musste nun sicherstellen, dass er rechtzeitig fertig wird, bevor der Winter einkehrt und im Oktober der Schnee kommen würde. Um zu gewährleisten, dass er die richtige Strategie einsetzt und sich all seine Mühen auch auf lange Sicht gesehen lohnen …
…bräuchte er allerdings die richtige professionelle Ausrüstung. Der Bagger würde das Ausheben des Bodens in Rekordzeit sicherstellen. Dann stieß er auf etwas, was sofort seine Aufmerksamkeit bekam. Etwas sehr ungewöhnliches…
Finden Sie im Verlauf der Geschichte heraus, was er James ungewöhnliches gefunden hat….
13. Etwas Hartes
In dem Feld, in dem sie gruben, sollten sich eigentlich keine Steine oder Holz befinden, daher war es erstaunlich, dass der Bagger auf etwas Hartes gestoßen war. James sprang in die Grube und begann mit bloßen Händen zu graben.
Das Objekt, dass sie entdeckten, war glatt und fest, aber es war kein Stein. Sie gruben weiter und weiter, bis sich abzeichnete, was im Boden begraben war. Die Neugierde über ihren Fund war groß!
14. Knochen — aber wovon?
Als sie den dichten Schlamm um das glatte Objekt herum entfernten, entdeckten sie, dass es ein Knochen war. Sobald es vom Boden befreit war und sie es hoch hielten, konnten sie erkennen, dass es sich um eine Art Rippenknochen handelte.
Aber von welchem Wesen? Von einer Kuh? Einem Pferd? Der Knochen war eindeutig zu groß, um von Tieren dieser Größe zu stammen. Wovon könnte er also sein? Das war kaum alles, was sie fanden …
15. Ursprung der seltsamen Schale
Währenddessen, wieder in Argentinien, konnten die Forscher ableiten, wozu die seltsame Schale, die auf Josés Grundstück gefunden wurde, gehörte. Anscheinend war das, was José während eines Spaziergangs gefunden hatte, eine versteinerte Schale eines Glyptodon,…
…einer gürteltierähnlichen Kreatur, die zur Zeit der Dinosaurier auf der Erde lebte. Die Geschichte hinter der Kreatur war faszinierend, aber was hatte es mit dem, was James in Michigan auf seinem Grundstück fand, zu tun?
16. Das Graben geht weiter
James Bristle und seine Helfer gruben weiter im Schlamm nach mehr Knochen. Am folgenden Tag holte er einige Bagger dazu, um die Erdarbeiten zu unterstützen. Nun wurde die Erde schneller als je zuvor beseitigt,…
…was einen weiteren Knochen enthüllte. Dieser war jedoch länger … viel länger. In der Hoffnung, noch mehr Knochen zu finden, grub das Team weiter – und tatsächlich sollten sie schon bald mehr entdecken.
17. Entdeckung von etwas Großem
Sie hatten jetzt ein mehr als drei Meter langes Loch in die Erde gegraben. Was als eine normale Erdbewegung begonnen hatte, war nun eine vollkommen archäologische Ausgrabung.
Die Folgen davon verursachten nicht nur unter den Beteiligten Aufregung, sondern auch bei den sich ansammelnden Menschen und Medien. Eine anfangs unbedeutende Grabung, wurde zu einem Spektakel.
18. Anziehung einer Menschenmasse
Genauso wie in Argentinien, ziehen große Begebenheiten in kleinen Städten große Menschenmengen an. Alle fuhren zu James Grundstück, um zu sehen, was da los war. Es kursierten Gerüchte von einer Art Entdeckung eines vergrabenen Monsters.
Während sie immer mehr Knochen ausgruben, standen die Zuschauer mit offenem Mund dort und staunten. Auch James war völlig überrascht und aufgeregt, denn all dies passierte auf seinem Grundstück!
19. Ungläubige Verwunderung
Alle waren total verblüfft, als ein riesiger Schädel entdeckt wurde, mit Stoßzähnen, die so lang wie ein Mensch waren. Wie konnte es passieren, dass ein Elefant drei Meter unter der Erde im ländlichen Michigan eingeschlossen wurde?
Das Fundstück war so mysteriös dass jeder sich darüber Gedanken machte, was dieses Tier hierhin brachte. Waren es prähistorsche, elefantenähnliche Riesentiere, die einst hier mal gelebt hatten?
20. Hilfe von den Experten
James wuchs diese Entdeckung über den Kopf, also rief er Daniel Fisher von der Universität Michigan an, der der Direktor des dortigen Museums für Paläontologie war. Daniel war begeistert, als James erklärte,…
was er gefunden hatte. Am nächsten Tag war er mit einer Gruppe von eifrigen Studenten vor Ort und Stelle, die bereit waren, auf James Grundstück im Schlamm weiter aus zu graben.
21. Deren Einschätzung
Daniel Fischer und seine Studenten zitterten beinah vor Aufregung darüber, was sie vor sich sahen: einen vollständig intakten Schädel eines Wollhaarmammuts! Eines davon zu finden, war eine Seltenheit.
Auch eines davon in diesem makellosen Zustand zu finden, war nahezu unbekannt. Wie würden sie ihn jedoch ohne Beschädigung herausbekommen können? Man musste gut planen.
22. Geniale Idee
Schließlich kamen sie auf eine ziemlich schlaue Lösung. Mithilfe des Baggers waren sie in der Lage, Haltegurte zu verwenden, um den Schädel langsam aus dem Schlamm zu ziehen und ihn an einen Ort zu bringen,…
…wo man ihn reinigen und anschließend untersuchen konnte. Es gab immer noch die Chance, dass beim Ausheben des Fossilschädels alles schief gehen würde… und fast wäre dies auch passiert!
23. Langsam und ruhig
Der Baggerführer hat angesichts einer solch erstaunlichen Entdeckung bei der Arbeit sicherlich geschwitzt. Es waren inzwischen Dutzende Menschen anwesend, die alles bezeugen konnten.
Jeder sprang auf, als sie den Fund absetzten. Die Zusschauer hielten ihre Smartphones und Kameras bereit um diesen unglaublichen Moment festzuhalten. Von jung bis alt – jeder fasziniert!
24. Beinahe eine Tragödie
Die Leute hielten den Schädel und führten ihn, so wie er war, auf einen Pritschenwagen. Jeder, der zuschaute, schrie auf, als plötzlich einer der nassen Riemen abrutschte und einer der Stoßzähne nur wenige Zentimeter davon entfernt war, auf die Ladefläche zu krachen drohte!
Glücklicherweise ist das nicht passiert, denn sie konnten ihn absenken, bevor noch er weiter herausrutschte. Danach wurde er zum Museum transportiert, um untersucht zu werden. Doch das besonders Großartige kommt noch…
25. Zwei Fossilien, zwei Standorte
Es gab jetzt zwei verschiedene Fossilien, die in zwei verschiedenen Forschungseinrichtungen auf zwei verschiedenen Kontinenten saßen. Beide wurden von ahnungslosen Bauern gefunden, beide während der Wintermonate.
Mit fortschreitender Untersuchung der beiden Fossilien wurde schnell offensichtlich, dass mit ihnen mehr vor sich ging, als irgendjemand hätte annehmen können. Um es richtig verstehen zu können, müssen Sie jedoch die Geschichte beider Artefakte kennen.
26. Überall auf der Welt gefunden
Man kann bei diesem Fund wirklich sagen, dass man es mit Glück zu tun hatte, auch wenn man Glyptodon-Fossilien bereits an einigen Orten in der Welt gefunden hatte. Argentinien ist also kaum der einzige Ort auf dem Kontinent, an dem Glyptodon-Überreste gefunden wurden.
Im letzten Jahrhundert wurden sie fast auf jedem Kontinent in Ländern wie China, Australien und der Antarktis gefunden. Was genau waren diese bizarren Kreaturen? Wie haben sie gelebt?
27. Ein uraltes Wesen
Gyptodons besaßen einige der besten Verteidigungsfähigkeiten von allen Kreaturen ihrer Zeit. Wie bei einer Schildkröte, stellte der äußere Panzer einen Schutz gegen Raubtiere dar. Versteinerte Überreste weisen darauf hin,…
…dass die Menschen mit diesem prachtvollen Tieren koexistierten, was leider jedoch ihr Untergang war. Für den Menschen hatten die Glyptodons nämlich einen ganz bestimmten Nutzen dargestellt…
28. Gejagt
Während die Panzer das waren, was sie schützte, waren sie auch das, was das Interesse der Menschen an ihnen weckte. Schließlich diente eine Schale dieser Größe als perfekter schneller Unterschlupf bei aufkommendem schlechten Wetter.
\Mehrere Wissenschaftler gehen stark davon aus, dass sich ihr Vorkommen auf der Welt durch die Jagd der Menschen auf sie so sehr verringerte, dass die Art letztlich einfach ausgestorben sein musste.
29. Ihre modernen Cousins
Obwohl sie überwiegend wie Schildkröten zu sein scheinen, haben die Glyptodon-Überreste tatsächlich mehr mit einem Gürteltier gemeinsam. Beide waren landlebende Säugetiere und bei beiden war der Kopf…
…von einer knöchernen Hülle mit einer langen Schnauze bedeckt. Wie der argentinische Glyptodon letztendlich auf Josés Grundstück gelandet ist, ist ziemlich faszinierend. Und die nächste Seite erklärt wieso.
30. Vergrabene Geschichte
Glyptodons lebten dort, wo sich jetzt Südamerika befindet und migrierten auf Routen durch das heutige Guatemala. Daher ist es weniger überraschend, dass José ein Fossil fand. Die Kreatur starb entweder…
…oder wurde während eines Sturms unter Schlamm und Trümmern begraben. Während der Körper verweste, blieb die Schale dort wo sie war und versteinerte während tausenden von Jahren.
Doch was passierte mit James Wollhaarmammut?
31. Laufende Studien
Studien des Mammutschädels an der Universität von Michigan enthüllten einige ziemlich faszinierende Dinge. Die Fragmente der Stoßzähne wurden zusammengefügt und die Knochen datiert,…
…und als alles fertig war, wurde es zu einem unglaublichen Museumsstück. Was war die Geschichte dieses Mammuts? Wie starb es? Wie gelang es in die Michigan, das so weit weg ist von der südamerikanischen Landfläche?
31. Nordamerikas Riesen
Wissenschaftler glauben, dass diese gewaltigen Riesen Gebiete des heutigen Nordamerikas durchstreift haben und vor etwa 11.700 Jahren ausgestorben sind. Dies war kaum das erste Mammut,…
…dass in Michigan gefunden wurde, denn im Laufe des letzten Jahrhunderts wurden dort insgesamt 30 gefunden. Doch das Mammut von James war mit Sicherheit die größte dort gemachte Entdeckung! Dann gab es noch die Frage, was sie über die Knochen herausgefunden hatten…
32. Menschliche Aktivität?
Als sie die Knochen bei mikroskopischer Vergrößerung untersuchten, bemerkten die Forscher Anzeichen, die auf eine mögliche Interaktivität mit Menschen hinwiesen. Es war mehr als wahrscheinlich,..
…dass dieses Mammut von Menschen gejagt und anschließend geschlachtet worden war. Was würde James mit diesem Knochen nun anstellen, die im Grunde genommen ihm gehörten?
33. Gespendet
So erstaunlich sie auch waren, James hatte keinen Nutzen für Mammutknochen (es war nicht so, als würden sie in sein Haus passen! Also beschloss er, sie an das College-Museum zu spenden,…
…welches so hart an der Erforschung gearbeitet hatte. Zu Ehren des freundlichen Spenders, beschloss das Museum, ihm den Namen Bristle Mammut zu geben. Ein unvergessliches Dankeschön!
34. Zwei Entdeckungen mit prähistorischen Ausmaßen
Obwohl beide durch Tausende von Kilometern getrennt sind, stellen diese unglaublichen Funde eine Chance dar, mehr über unsere Vergangenheit zu erfahren, die derzeit beinahe unbekannt ist.
Sowohl José aus Argentinien, als auch James aus Michigan, waren Teil einer kleinen Gruppe von Amateuren, die zufällig einige der faszinierendsten Entdeckungen der modernen Menschheit gemacht haben.