Im Badezimmer einer New Yorker Wohnung entfernt eine Frau einen Spiegel von der Wand. Sie ist überzeugt, dass er ein dunkles Geheimnis verbirgt. Doch statt in Deckung zu gehen, wagt Samantha Hartsoe den Schritt ins Ungewisse.

Da ist ein seltsames Geräusch. Aber sie ist nicht allein. Einer ihrer Mitbewohner ist da, um ihr moralische Unterstützung zu geben. Aber er kommt nicht mit. Er hat Angst. Doch was könnte sich hinter dem geheimnisvollen Spiegel verbergen?

Ein Riesenpublikum
Doch die Millennial-New Yorkerin war nicht allein, als sie hinter den Spiegel ging. Nein, sie teilte diese Erfahrung mit einem Millionenpublikum auf TikTok. Ihre Videos wurden tausenfach im Internet geteilt.

Und diese Anhänger schlossen sich der tapferen Frau an, als sie durch das Loch in der Wand hindurchtrat. Sie begab sich auf ein Abenteuer, um sich auf die andere Seite des Badezimmerspiegels zu wagen.

Ins Ungewisse
Auf der Suche nach dem Grund, warum ein kalter Luftzug in ihr Badezimmer zog, stürzte sich diese unerschrockene Frau in das Ungewisse und kam an einem unwirklichen Ort heraus.

Es war ein Raum, der von einem einfachen Spiegel verdeckt wurde, und sie musste sich einer erschreckenden Wahrheit stellen. Hinter dem Spiegel befand sich überhaupt keine Badezimmerwand.

Erschrocken
Als Hartsoe an einem Märzmorgen im Jahr 2021 den Badezimmerspiegel in ihrer New Yorker Wohnung abmontierte, stellte sie schnell fest, dass sich hinter ihm weder Farbe noch Gips befanden.

Stattdessen gab es eine große quadratische Luke, die ins Unbekannte führte! Und als Hartsoe durch das Loch spähte, war sie fassungslos – auf jeden Fall mehr als nur ein wenig erschrocken – über das, was vor ihr lag.

Auf Video festgehalten
Wie wir bereits erwähnt haben, hat Hartsoe ihre Erfahrung, wie sie in den gruseligen Raum hinter ihrem Spiegel steigt, auf Video festgehalten. Und sie postete eine Reihe von Kurzfilmen auf TikTok, die sich schnell im Netz verbreiteten.

Die Geschichte beginnt damit, dass Hartsoe bemerkt, dass es im Badezimmer so etwas wie einen Luftzug gibt, der ihr jedes Mal durch die Haare weht, wenn sie sich in der Nähe des Spiegels befindet.

Kalter Luftzug
Es gab keinen Grund, warum es in Hartsoes Badezimmer so kühl sein sollte. Was war die Ursache? Sie beschrieb der New Yorker Zeitschrift Curbed im März 2021, was sie erlebte, nachdem sie von einem Spaziergang zurückgekehrt war.

Die junge Frau erklärte: “Es war seltsam, weil ich keinen Lüftungsschacht habe, von dem ich weiß, dass er kalte Luft abgibt.” Wie war es also möglich, dass ein Luftzug durch ihr Badezimmer strömte? Die junge Frau musste der Sache einfach auf den Grund gehen.

Ein Spiegel über dem Waschbecken
Hartsoe suchte im Badezimmer, um herauszufinden, woher die kalte Luft kam. Und die unerschrockene New Yorkerin fand schließlich auch den Übeltäter: Es war ein Spiegel, der über dem Waschbecken hing.

Sie sagte: “Mir ist aufgefallen, dass er nicht mit der Wand verbunden war, was mir ein wenig seltsam vorkam. Manchmal hängen Spiegel einfach nur so herum …. Aber die kalte Luft war ein wenig verdächtig.”

Ein unheimlicher Anblick
Zunächst sah es so aus, als wäre Hartsoe über nichts anderes als eine Wandnische gestolpert – so ein Loch in der Wand, in dem vielleicht einmal ein Arzneimittelschrank untergebracht war.

Doch es gab kein Zurück, und nachdem sie ihren Kopf hindurchgesteckt hatte, bot sich ihr ein unheimlicher Anblick. Die meisten wären vielleicht sofort wieder umgekehrt, aber nicht unsere unerschrockene New Yorkerin.

Ein böser Geist
Es ist keine Überraschung, dass sich Hartsoe in dieser Situation an den Film Candyman erinnert fühlte. Falls Sie den Film gesehen haben, erinnern Sie sich vielleicht, dass darin jedesmal dann eine Art Hausgeist auftaucht, wenn man beim Blick in den Spiegel mehrmals seinen Namen ruft.

Hatte die New Yorkerin also vielleicht die Tür zu einem Versteck eines bösen Geistes gefunden? Erklärte das die kühle Luft, die ihr um die Augen wehte, jedes Mal, wenn sie in den Spiegel schaute.

Wurde sie vielleicht ausspioniert?
Zuerst war es zu dunkel, um durch das Loch etwas erkennen zu können. Es könnte durchaus ein Geheimversteck sein. Oder es könnte es auch ein Lagerraum sein, durch den jemand die WC-Benutzer ausspioniert hat.

Was für ein gruseliger Gedanke! Könnte Hartsoe die ganze Zeit in Gesellschaft einer anderen Person geduscht haben? Oder steckte etwas noch Schrecklicheres dahinter? Sie musste es einfach wissen!

Die Neugier tötet die Katze
Tja, die junge Frau hatte nicht die Absicht zu warten. Gegenüber NBC New York machte sie die folgende überraschende Aussage: ” Die Neugier tötet die Katze; die Neugier wird auch mich töten.

Es klingt, als hätte Hartsoe das Schicksal herausgefordert, als sie ihren abenteuerlichen Instinkten folgte. Sie fuhr fort: “Ich kann nicht nicht wissen, was auf der anderen Seite meines Badezimmers ist.”

Eine 3-Bett-Wohnung
Treten wir einen Schritt zurück und fragen wir uns, ob es sonst noch etwas Besonderes an dieser Wohnung gab. Zunächst einmal schien es eine ganz normale New Yorker 3-Bett-Wohnung zu sein, die Hartsoe zusammen mit zwei Freunden gemietet hatte.

Die Wohnung befindet sich in einer seltsamen Nachbarschaft: auf Roosevelt Island – einem Stück Land, das zwischen Manhattan und Queens am East River angesiedelt ist. Doch was macht diese Gegend so besonders?

Ein gemütliches Viertel
Es ist ein gemütlicher kleiner Ort, und die Art von Nachbarschaft, in der man noch seine Nachbarn kennt: ein Novum für die Stadt New York. Aber das wird wohl bald der Vergangenheit angehören.

Roosevelt Island wächst. Ein Grund ist der neue Standort der Cornell Tech und die vielen neuen Bürogebäude, die überall auf der Insel wie Pilze aus dem Boden schießen, und selbst Amazon wollte seinen neuen Hauptsitz in diese Gegend verlegen.

Unterirdisches Müllsystem
Roosevelt Island ist Teil von Manhattan, hat aber eine eigene Betreibergesellschaft, die für die Infrastruktur zuständig ist. Und zu diesen Einrichtungen gehört in erster Linie das Müllsystem.

Der Müll wird in unterirdisch verlaufende Röhren gesammelt. Möglicherweise wird es Sie interessieren, dass die einzige ähnliche Vorrichtung, laut der Webseite Brick Underground, in Disneyworld zu finden ist.

Ein Irrenhaus
Aber die Insel war nicht immer die Heimat freundlicher New Yorker. Sie beherbergte einst auch eine Reihe von Krankenhäusern – darunter auch ein Krankenhaus speziell für Pockenpatienten – und ein Gefängnis.

Hier befand sich auch das fragwürdige New York City Lunatic Asylum – eine Irrenanstalt. Das historische achteckige Gebäude ist längst keine Anstalt mehr, sondern wurde zu einem Apartmentkomplex umgebaut. Ein beruhigender Gedanke.

Sie war bereit
Weniger beruhigend war, was sich in der Zwischenzeit in Hartsoes Badezimmer abspielte. Jedenfalls hatte sie inzwischen genug Mut aufgebracht, um endlich das Loch in ihrem Bad zu betreten. Und das trotz der flehenden Worte von John, einem ihrer Mitbewohner.

Offenbar hat er sie angefleht, die seiner Meinung nach gefährliche Reise ins Ungewisse noch einmal zu überdenken! Aber Hartsoe kann manchmal wirklich stur sein. Was sie sich einmal in den Kopf gesetzt hat, lässt sie nicht mehr los.

Bestens vorbereitet
Nichts konnte die unerschrockene junge Frau aufhalten. In dem Video sieht man Hartsoe, wie sie sich eine Maske für ihr Gesicht aufsetzt und ein Haarband benutzt, das zu einer Stirnlampe umfunktioniert wurde.

Dann schnappte sich die TikTok-Nutzerin einen riesigen Hammer. Okay, Hartsoe war zwar extrem mutig, aber sie ist nicht ohne Waffe in das potenzielle Versteck des Candyman gegangen!

Eine gefährliche Mission
Hartsoe war gerade dabei, sich in das dunkle Loch hinter ihrem Badezimmerspiegel zu wagen. Als John sieht, was sie zum Schutz bei sich trägt, hat er einige gut gemeinte Ratschläge für seine Mitbewohnerin.

In dem Videoclip sagt er: “Wenn du ihn schwingst, dann aber richtig”. Offensichtlich glaubte er, dass sie auf einer waghalsigen Mission war, die böse enden könnte! Aber waren seine düsteren Vorahnungen begründet?

Nur nicht nachmachen
Das Video selbst weist darauf hin, dass das Springen durch dunkle Löcher in Räume, die man nicht sehen kann, “zu schweren Verletzungen führen kann”. Hoffentlich hatte Hartsoe das nötige Glück.

Aber mit Johns Worten in den Ohren – “Wenn du riechst, dass etwas im Sterben liegt …” – stürzt sich die tapfere junge Dame durch das Loch und landet wohlbehalten auf der anderen Seite.

Sie saß fest
Das erste, was Hartsoe realisierte, als sie auf der anderen Seite ankam, war die Tatsache, dass sie nun auf der anderen Seite des Lochs festsaß. Die Frau war ein Stück hinuntergefallen und konnte nicht so einfach nach oben klettern.

Deshalb, so erinnert sich Hartsoe gegenüber Curbed, habe sie gedacht: “Ich muss einen Weg hier raus finden.” Und sie hatte es ganz schön eilig! Doch gab es überhaupt einen anderen Ausgang?

Sie musste irgendwie raus
Hartsoe war dennoch fest entschlossen, den unheimlichen Ort zu erkunden. Zu Curbed sagte sie: “Ich muss entweder durch dieses Loch wieder zurück, was so gut wie unmöglich ist, oder ich muss einen anderen Ausgang finden, was bedeutet, dass ich – an diesem Punkt – alles auskundschaften muss.”

Und es schien, dass es eine ganze Menge zu sehen gab. Doch es war viel zu dunkel, um irgendetwas erkennen zu können. Doch zum Glück hatte sie eine Idee.

Mit einer Taschenlampe ausgerüstet
Der TikTok-Clip zeigt, wie Hartsoe wieder durch das Loch klettert, und sie fügt hinzu: “Hier hinten ist ein Raum.” Obwohl die Frau nur mit der Taschenlampe sehen kann, scheint es tatsächlich einen großen Raum zu geben.

Drinnen befanden sich ein ungenutzes Sofa, eine ebenfalls verlassene Toilette und ein paar Säcke mit Müll. Wirklich gruselig. Ob hier wohl bis vor kurzem jemand gewohnt hat? Was, wenn sie gar nicht allein war?

Sie fand eine ganze Wohnung
Als Hartsoe herumstöbert, entdeckt sie, dass es mehr als nur das eine Zimmer gibt. Sie fand eine ganze Wohnung – so groß wie ihre eigene – versteckt hinter einem Badezimmerspiegel!

Die Wohnung hatte weit geöffnete Fenster, so dass das Rätsel um den Luftzug endlich gelöst war. Aber ein weiteres Rätsel tauchte auf: Wohnte hier jemand? Immerhin fand sie eine Flasche, die einmal Wasser enthalten hatte …

Sollte sie weitersuchen?
Hatte sich also jemand vor kurzem an diesem mysteriösen Ort aufgehalten? In den Kommentaren auf ihrem TikTok schienen die Zuschauer hin- und hergerissen. Einige schlugen ihr vor, weiter zu suchen, während andere ihr rieten, vorsichtig zu sein.

Wer konnte schon wissen, was in der Wohnung lauerte? Viele Benutzer waren auch schon aufgrund der vielen Lücken zwischen den einzelnen Videobeiträgen besorgt. Würde es überhaupt noch ein weiteres geben?

Eine Wasserflasche
Und Hartsoe selbst teilte ihre Sorge und sagte auf TikTok: “Ich habe irgendwie erwartet, dass jemand da ist – vor allem, weil die Wasserflasche da war. Die hat mich definitiv verunsichert.”

Ein Zuschauer stimmte zu und postete: “Das ist verdächtig, vor allem die Müllsäcke und die Wasserflasche.” Diese Benutzer was jedoch nicht die einzige Person, die ihre Besorgnis über das Video zum Ausdruck brachte.

Ein Parasit
Nein, die Zuschauer können Johns Stimme hören, die durch das Loch kommt. Er sagt: “Was, wenn dort momentan jemand lebt?” Und er erwähnt den Film “Parasite”. Doch worum ging es in diesem Film?

In diesem Film versteckt sich ein Mann in einem abgelegenen Raum, von dem keiner in der Familie, die in dem Haus leben, ahnt, dass er sich dort aufhält. Ganz schön gruselig. Wären Sie so mutig wie Hartsoe gewesen?

Eine leere Wohnung
Doch nicht einmal die Angst, über ein unheimliches Versteck zu stolpern, kann Hartsoe davon abhalten, sich weiter in der Wohnung umzusehen. Und dabei wird ihr bewusst, dass dort niemand wohnen könnte.

Abgesehen von den Möbeln, die sie bereits gesehen hat, von den Müllsäcken und der einen Wasserflasche, ist die Wohnung kahl, und es gibt keine weiteren Anzeichen dafür, dass jemand dort jemals gewesen oder immer noch anwesend war.

Verlassen
Hartsoe sagte gegenüber Curbed: “Ich bin mir nicht sicher, ob es gerade renoviert wurde oder ob es leer stand. Es war wirklich nicht sehr neu, und da war schon eine Weile niemand mehr drin.

Der Dusch-Badezimmer-Bereich besteht nur aus Rohren – es gibt keine richtige Badewanne oder Toilette. Der Fußboden und das, was ich für die Küche halte, wurden komplett herausgerissen.”

Sie kam ganz woandes raus
Zum Glück für Hartsoe gelingt es ihr, einen Ausweg zu finden. Aber sie kommt nicht neben ihrer Wohnung raus. Als sie das Haus verlässt, findet sie sich in einem Hausflur irgendwo anders im Wohnblock wieder.

Somit hat sie noch einen weiten Weg nach Hause vor sich. Ihr Mitbewohner wartet schon ungeduldig auf ihre Rückkehr. Aber auch die TikTok-User wollen endlich wissen, wo Hartsoe abgeblieben ist.

Lebend rausgekommen
Sicher zurück in ihrer Wohnung, vervollständigt Hartsoe ihre TikToks mit der Bemerkung: “Lebend rausgekommen. Mein Vermieter wird morgen einen lustigen Anruf bekommen.” Und die Entdeckerin ist sich sicher, dass es keine Wiederholungsreise geben wird.

Eine Rückkehr wird es wohl nicht geben. Sie wird den Spiegel mit Zement befestigen! Das kann ja nicht schaden, für den Fall, dass in dem Zimmer hinter ihrem Spiegel jemand oder etwas lauert.

Nicht sehr mitgenommen
Ende gut, alles gut. Hartsoe war von dieser Erfahrung nicht allzu sehr mitgenommen. Sie sagte zu Curbed: “Ich habe mich in dieser Nacht besser gefühlt, als in jeder anderen Nacht zuvor.”

Allerdings hat sie nicht viel Zeit damit verbracht, ihr Make-up vor dem Badezimmerspiegel zu fixieren!

Viele Fans
Die Zuschauer liebten ihre Videos – sie strömten herbei, um sie zu sehen und zu teilen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels haben mehr als eine Million Zuschauer die TikToks geliked, und sie hat viele Fans.

Einer von ihnen sprach sogar ein großes Lob für die New Yorkerin aus und schrieb über sie: “Das ist die mutigste Frau, die ich je gesehen habe.” Aber andere hatten weniger schmeichelhafte Dinge zu sagen.

Eine gruselige Vorstellung
Einige der Zuschauer meinten, sie würden nicht an einem Ort leben wollen, an dem es einen versteckten Eingang geben könnte. Wer weiß, wer sich nachts durchgeschlichen haben könnte?

Doch einige dachten, dass Hartsoe den zusätzlichen Raum vielleicht zu ihrem Vorteil nutzen könnte. Immerhin handelte es sich um eine ganz andere Wohnung, von der scheinbar niemand wusste!

Zusätzlicher Stauraum
Ein User sagte zu Hartsoe: “Als New Yorkerin war mein erster Gedanke: ‘Wow, zusätzlicher Stauraum.'” Aber würden Sie allen Ernstes etwas in einen Raum stellen wollen, der vielleicht doch nicht so unbewohnt ist?

Ein anderer wollte die Entdeckung unbedingt für sich behalten und bemerkte: “Mädchen, sag nichts, du hast gerade eine zweite Wohnung bekommen.” Andere wiederum gingen viel vorsichtiger mit dem gespenstischen Raum um.

Ein potentieller Spion
Ein Kommentator meinte: “Die Tatsache, dass die Tür unverschlossen war und eine sehr aktuelle Marken-Wasserflasche dort stand, lässt mich sofort an eine Spionage-Situation denken. Das ist nur meine Angst, die da spricht!”

Aber sie war nicht die einzige, die Bedenken hatte. Ein anderer Nutzer meinte, Hartsoe könnte etwas Mehl auf den Boden streuen, um eventuelle Fußabdrücke festzuhalten und einen potenziellen Spion zu entlarven.

Auf dem Dachboden
Hartsoe ist nicht die einzige Amerikanerin, die in ihrem Haus mehr vorfand, als sie vermutet hatte. Der Redakteur Mr. Griff ging auf seinen Dachboden und fand etwas, das er nicht erwartet hatte. Ja, es gab eine ganze zusätzliche Dachwohnung dort oben!

Sogar die Tapete hing noch an den Wänden, auch wenn sie schon etwas abgenutzt aussah. Doch das ist nichts im Vergleich zu dem, was Studenten von der Ohio State University entdecken mussten.

Seltsame Geräusche
Eine Gruppe von Studenten der Ohio State University hatte das unheimliche Gefühl, dass es in ihrem Haus spukte. Laut der Zeitung The Sun entdeckten sie immer wieder, dass Schränke geöffnet wurden und seltsame Geräusche im Haus zu hören waren.

Als die Gruppe hinter einer Tür suchte, von der man dachte, dass sie nirgendwo anders hinführt als in einen begehbaren Kleiderschrank, fanden sie etwas Unerwartetes. Etwas, das ihnen einen gehörigen Schrecken einjagen würde.

Ein Zimmer mit Bett
Es handelte sich um ein Zimmer, und darin befanden sich ein Bett, Fotos und Studienbücher. Ja, die Studenten hatten einen Mitbewohner, von dem sie nichts gewusst hatten!

Sein Name, so stellte sich heraus, war Jeremy. Die schlechte Nachricht für Letzteren war, dass sie ihn “rausgeworfen” hatten. Mit einem schnellen Wechsel der Schlösser war seine Zeit als Hausbesetzer vorbei.

Ein gruseliger Keller
Ein anderer gruseliger Anblick erwartete ein Käuferpaar, das ein Haus in den Vereinigten Staaten besichtigte. Im Keller entdeckten sie etwas, womit sie überhaupt nicht gerechnet hatten, wie die Zeitung The Sun berichtet.

Es war ein unheimlicher Raum, in dem einst ein Mann namens “Joshua” gelebt hatte. Das war an sich schon seltsam genug, aber es waren auch seltsame Botschaften an den Wänden eingraviert!

Löcher im Treppenhaus
Auf den Schriftzügen stand: ” Isaiah nicht durchs Loch beobachten” und merkwürdigerweise “Nicht an die Wände schreiben oder malen.” Ein anderer forderte offenbar: “Hört auf, mich zu beobachten.”

All das wäre schon schlimm genug gewesen, aber es gab auch Löcher im Treppenhaus, durch die man die Leute ausspionieren konnte. So konnte jeder aus “Joshuas Zimmer” beobachten, wer die Treppe hoch und runter ging. Gruselig!