Viele Menschen blicken mit großer Freude auf ihre Schulzeit zurück. Dies ist die Zeit Ihres Lebens, in der sie lebenslange Freunde finden, zu Abschlussbällen gehen und sich auf das Erwachsenwerden vorbereiten.

Aber die Schulzeit ist nicht für jeden eine schöne Zeit. Mobbing ist eine traurige Realität, mit der viele Kinder konfrontiert sind. Viele möchten die Schulzeit hinter sich lassen und einen Neuanfang wagen. Angst um das Leben brauchen aber nur wenige zu fürchten.

Mobbing am Gymnasium

Deserae Turner war der Typ Schüler, der die High School genoss und gerne jeden Tag zum Unterricht ging. Sie hatte ein gutes Verhältnis zu allen in ihrer Klasse, daher war es ein Schock, dass ihr so etwas passierte.

Deserae war eine ganz normale Schülerin. Das 17-jährige Mädchen bereitete sich aufs Abitur vor und gab ihr Bestes, um gute Noten zu bekommen. Sie wollte eine erstklassige Universität besuchen, also musste sie gute Noten bekommen, um ihre Träume zu verwirklichen.

Teamgeist

Ihre Freundesgruppe hatte sie dabei unterstützt, und sie sprachen oft darüber, wie das Leben aussehen würde, wenn sie mit der High School fertig waren. Es war eine eng verbundene Gemeinschaft, und die ganze Stadt kam zusammen, um bei großen Sportveranstaltungen an Pep-Rallyes teilzunehmen.

Pep-Rallyes sind Solidaritätsveranstaltungen. Teamgeist war ein fester Bestandteil der Schule. Das Maskottchen wanderte über den gesamten Campus und machte Fotos mit allen Schülern und Besuchern.

Ein Mädchen aus der Kleinstadt

Die Schule, die Deserae besuchte, heißt Green Canyon High School in Utah, in den USA. Dort verbrachte sie vier Jahre, bevor sie auf die Universität gehen wollte. Sie lebte in der kleinen Stadt North Logan, wo sich fast alle Schüler auf die eine oder andere Weise kannten.

Das Erwachsenwerden kann für viele Kinder eine Herausforderung sein. Es ist wichtig, Eltern zu haben, die einen unterstützen und einem ein liebevolles Umfeld bieten. Deserae hatte das Glück, Eltern zu haben, die sie sehr liebten.

Ein schöner Ort zum Leben

Wenn sie Rat oder eine Umarmung brauchte, waren ihr Vater und ihre Mutter immer da. North Logan war ein schöner Ort, um Kinder zu erziehen, daher ahnte niemand, dass einem Mädchen wie Deserae hier so etwas zustoßen könnte.

Sie hätte nie gedacht, dass ihre Altersgenossen so grausam handeln könnten. Es war gut, dass ihre Eltern nach dem Vorfall nie von ihrer Seite wichen. Sie brauchte sie jetzt mehr denn je.

Der schicksalhafte Tag

Er begann wie jeder andere Tag. Deserae hatte gerade die Schule verlassen und war auf dem Heimweg. Sie hatte ein paar Stunden damit verbracht mit ihren Freunden zu lernen und ging nun nach Hause, um mit ihrer Familie zu Abend zu essen.

Beim Gehen entdeckte sie bald zwei Schatten direkt hinter sich. Plötzlich materialisierten sich die Schatten in Form von zwei Jungs, die sie aus der Schule kannte. Jayzon Decker und Colter Peterson hatten die ganze Zeit auf sie gewartet.

Ein furchtbares Erlebnis

Sie hatte etwas, was sie wollten. Niemand ahnte, dass so etwas in einer ruhigen Stadt jemals passieren würde. Schlimmer noch, sie hätten nie gedacht, dass diese Jungen zu einer solchen Grausamkeit fähig sind.

Die beiden Mitschüler kamen bedrohlich auf Deserae zu. Sie wollten ihr Geld und fanden, dass sie ein leichtes Ziel sein würde. Deserae war allein gegangen, und die Dämmerung rückte gerade näher.

Die Situation eskaliert

In dem Moment, als sie ihr nachgingen, versuchte Deserae ihr Bestes, um ihnen zu entkommen. Die beiden schafften es jedoch, Deserae in einen Hinterhof zu drängen. Es gab einen kurzen Kampf, bei dem Deserae an sich bereits chancenlos war.

Doch die Situation sollte weiter eskalieren. Einer der Jungs holte eine Waffe heraus, was die Begegnung gleich noch schlimmer machte. Innerhalb von Sekunden ertönte ein lauter Knall, der die Stille des Abends durchbrach. Alles um Deserae herum wurde dunkel.

Das Aufwachen

Die Dunkelheit verwandelte sich irgendwann in etwas, das wie ein Krankenzimmer aussah.  Deserae hatte keine Ahnung wo sie war und was geschehen war. Sie hatte keine Erinnerung an den Angriff.

Deserae war lange Zeit bewusstlos gewesen. Sie war verständlicherweise verwirrt, als sie das Bewusstsein wiedererlangte und alles um sie herum fremd und unbekannt war. Sie hatte Angst und wollte wissen, was passiert war.

Sie versuchte sich zu erinnern

Was war genau mit ihr passiert? Als sie nach unten blickte, bemerkte sie an ihren Armen befestigte Schläuche und einen Infusionsbeutel. Sie versuchte sich zu erinnern, was an diesem Tag passiert war.

Es muss ihr unheimlich gewesen sein. Sie wachte in einem Krankenzimmer auf, hatte aber keine Ahnung warum. Sie versuchte, ihre Gliedmaßen zu bewegen und rief dann um Hilfe. Da dämmerte ihr, dass sie an einer Lähmung litt.

Panik erfasst Deserae

Alles unter ihrer Taille hatte kein Gefühl. In diesem Moment betrat eine Krankenschwester das Zimmer und rief nach dem Arzt, als sie sah, dass Deserae bei Bewusstsein war. Deserae begann zu weinen, da sie verständlicherweise Angst hatte und in Panik war.

Es stellte sich heraus, dass der laute Knall tatsächlich das Geräusch eines Schusses war. Der Junge hatte die Waffe tatsächlich abgefeuert. Es war unfassbar, aber er hatte auf seine Mitschülerin geschossen.

Rettung in letzter Minute

Ihre Mitschüler hatten Deserae in den Kopf geschossen, sie ausgeraubt und geplant, sie tot in einem Hinterhof liegen zu lassen. Was für Menschen würden so etwas Schreckliches tun? Doch Deserae hatte offenbar Schutzengel.

Ein Anwohner fand Desesrae und rief sofort den Rettungsdienst. Doch seit dem Schuß waren bereits acht Stunden vergangen. Würde sie es schaffen? Ihre Familie hoffte und betete die ganze Nacht.

Ihre Chancen standen nicht gut

Obwohl es eine entsetzliche Gewalttat war und ihre Chancen gering waren, kam Deserae irgendwie durch. Nicht viele Menschen hätten einen solchen Angriff überlebt, aber Deserae ist ein starkes Mädchen und sie hat es geschafft.

Es war fast ein Wunder, dass sie den Angriff überlebt hatte. Natürlich waren ihre Eltern froh zu hören, dass Deserae noch am Leben war. Doch alles war klar: nichts würde mehr so sein wie früher. Die Lähmung bedeutete, dass sie sich mit einer völlig neuen Reihe von Problemen auseinandersetzen mussten.

Der Kampf gegen die Lähmung

Deseraes Körper begann zu heilen, ebenso wie ihr Gehirn. Dennoch musste sie sich einer Reihe von Physiotherapien unterziehen, wenn sie die Kontrolle über ihre Beine wiedererlangen wollte.

Sie musste auch einen Logopäden aufsuchen, um wieder sprechen zu lernen. Alles, was zuvor selbstverständlich war, kostete nun Kraft und Anstrengung. Jeder Gang zur Toilette, jeder Satz forderte Konzentration und Energie.

Colter und Jayzon

Während Deserae im Krankenhaus lag, begannen Polizei und Staatsanwaltschaft mit der Suche nach den an der Schießerei beteiligten Verdächtigen. Jeder im Ort war von dem Verbrechen geschockt und alle forderten eine schnelle Aufklärung.

Schnell gab es zwei Verdächtige: Colter und Jayzon hatten in der Schule den Ruf, über Schusswaffen zu diskutieren und zu planen, sie bei einer Schießerei in der Schule einzusetzen. Die Spur erwies sich als richtig!

Die Täter werden verhaftet

Der Angriff auf die arme Deserae zeigte den Polizisten, dass Colter und Jayzon eine Gefahr für alle Bürger darstellten und eingesperrt werden mussten. Weitere Zwischenfälle dieser Art mussten verhindert werden. Sie wurden beide festgenommen, sobald die Polizei einen Haftbefehl erwirkte.

Colter und Jayzon konnten aufgrund von Deseraes Aussage und Aufnahmen einer Videoüberwachung auf keinen Fall auf unschuldig plädieren. Am Tag des Prozesses gaben die beiden jungen Männer daher bekannt, dass sie sich schuldig bekennen würden.

15 Jahre bis lebenslänglich

Während der Verhandlung mussten Jayzon und Colter auch Deserae zuhören, als diese um Zeugenstand über den Überfall an jenem schrecklichen Tag berichtete. Es wurde klar, die beiden jungen Männer würden nicht so bald wieder frei herumlaufen.

Der Richter verurteilte die beiden Teenager wegen des Angriffs auf ihren Mitschüler zu einer langen Haftstrafe. Das exakte Strafmass würde erst später verkündet, es werde aber zwischen 15 Jahren und lebenslanger Haft lauten.

Ein traumatisches Ereignis

Zweifellos war es ein sehr traumatisches Ereignis für Deserae. Doch sie würde nicht einfach zulassen, dass das, was mit ihr geschah, den Rest ihres Lebens bestimmte. Sie sah die Täter vor Gericht und sagte Ihnen, wie schrecklich es war, was sie ihr angetan hatten.

Drei Jahre lang hatte sie ihre Mitschüler auf den Fluren gesehen. Sie hatten sogar gemeinsamen Unterricht gehabt. Es war schwer für Deserae zu verstehen, was jemanden dazu bringen könnte, so etwas Schreckliches zu tun.

Das Leben genießen

Die gute Nachricht war, dass Deserae am Leben war. Sie will ihr Leben in vollen Zügen genießen. Sie ist dankbar, dass sie es geschafft hat und hofft, das alles eines Tages irgendwie hinter sich zu lassen.

Kraft findet Deserae dabei immer wieder in ihrem Engagement für soziale Organisationen. Sie hatte nach dem Überfall so viel Unterstützung erhalten, es ist ihr wichtig, davon etwas zurückzugeben und anderen Mut zu machen, dass das Leben auch nach einer so schrecklichen Tat wieder lebenswert sein kann.

Bleibende Schäden

Leider erlitt Deserae durch die Schusswunde bleibende Hirnschäden. Für Deserae mussten sich viele Dinge ändern, und sie wird deswegen für immer anhaltende medizinische Probleme haben. Sie musste sich vielen intensiven Operationen unterziehen, um ihren Zustand zu verbessern.

Die linke Körperseite hat stark gelitten und sie bekommt ohne Vorwarnung schreckliche Migräne-Anfälle. Sie hat jedoch hart gearbeitet, um trotz allem, was ihr passiert ist, ein weitgehend normales Leben zu führen.

Unterstützung

Als die Leute in der Stadt erfuhren, was passiert war und welche Folgen der Überfall für Deseraes Leben bedeutete, waren sie tief bewegt. Die ganze Gemeinde wusste, dass das Leben für Deserae hart werden würde.

Sie träumte davon, im Herbst aufs College zu gehen, aber jetzt musste sie diesen Plan auf Eis legen. Lokale Unternehmen taten sich daher zusammen, um der Familie verschiedene Dinge zu schicken, die sie für ihre Genesung verwenden konnten.

Menschen helfen gerne

Ein Unternehmen schickte sogar ein behindertengerechtes Fahrrad, in der Hoffnung, dass es Deserae unabhängig machen würde, sobald sie sich gut genug fühlte, um es zu benutzen. Abgesehen davon brauchte sie jedoch etwas anderes.

In der High School gehören der Abschlussball und der Tanz der Heimkehrer zu den Übergangsriten. Dies sind zwei Ereignisse im Leben eines Teenagers, bei denen sie sich in wunderschöne Kleider werfen und mit ihren Freunden die Nacht durchtanzen.

Der Aschenputtel-Moment

Dies war Deseraes Chance, sich für eine Nacht wie ein Prinzessinnen zu fühlen. Deserae wollte einen eigenen Aschenputtel-Moment und die Chance, noch einmal ein ganz normaler Teenager zu sein.

Sie wusste nicht, ob sie jetzt die Möglichkeit dazu bekommen würde. Konnte man mit einer Behinderung Homecoming Queen werden? Waren das nicht immer besonders gut aussehende, besonders sportliche Mädchen, die die Krone gewannen?

Der Abschlussball

Viele junge Mädchen träumen von dem Tag, an dem ihr Name während der Ankündigung der Homecoming Queen genannt wird. Die Schülerin, die gekrönt wird, steht auf der Bühne, trägt die Krone und winkt ihren Mitschülern zu.

Es wäre magisch, dies zu erleben. Deserae hoffte, dass sie diesen Traum verwirklichen konnte, aber nach dem, was sie durchgemacht hatte, schien es nicht wahrscheinlich. Sie konnte nur träumen.

Klassenkameraden und Freunde machen ihren Traum war

Zu diesem Zeitpunkt hatte die ganze Stadt bereits davon gehört, was mit der armen Deserae passiert war. Natürlich kannten ihre Klassenkameraden auch Colter und Jazyon, so dass die ganze Tortur kein Geheimnis blieb. Alle wollten ihrer Mitschülerin etwas Gutes tun.

Ihre engsten Freunde wussten alles über ihren Traum, die Homecoming Queen zu werden, also planten sie, ihren Traum wahr werden zu lassen! Alle haben sich für Deserae eingesetzt. Und alle in der Schule waren froh, dass Deserae ihre Homecoming Queen wurde.

Homecoming Queen

Als ihr Name auf dem Fußballplatz verkündet wurde, fingen alle Leute dort an zu jubeln. Deserae brauchte immer noch Hilfe beim Gehen, und ihr Vater war den ganzen Abend an ihrer Seite. Deserae legte ihre Hand auf seinen Arm, als er ihr half, zum Homecoming King zu gehen.

Zweifellos war Deserae dankbar für diesen Moment und die überwältigende emotionale Unterstützung ihrer Mitschüler, ja der gesamten Gemeine. Sie wollte dies allen in der Schule mitteilen, also entschied sie sich, etwas Besonderes für ihre Unterstützer zu tun.

Eine Rede halten

Als Homecoming Queen musste Desiree vor den anderen Schülern und den Eltern eine Rede halten. Trotz der Sprachtherapie war das eine große Anstrengung. Nachdem sie tief durchgeatmet hatte, begann sie allen zu sagen, wie dankbar sie war.

Es muss eine große nervliche Belastung gewesen sein, so etwas vor einem ganzen Stadion zu tun, doch Deserae wollte es. Öffentliches Reden war für Deserae, nach allem was sie durchgemacht hatte, ein Zeichen, die Kontrolle über ihr Leben zu behalten.

Mut machen

Es gab jedoch noch eine weitere Überraschung, die auf sie wartete. Ihre Geschichte hat es geschafft, die Herzen der Menschen im ganzen Staat zu berühren. Gewalt wie diese war keine Seltenheit, aber die Leute waren schockiert, dass sie von Schülern ausgeübt wurde.

Jeder wollte von ihrer Geschichte über das Überleben und die Genesung hören. Deserae kam dieser Bitte gerne nach und sprach mit jedem, der mehr darüber wissen wollte, über ihre Geschichte, sogar mit Fernsehsendern.

Schärfere Waffengesetze

Deserae war eine Überlebende. Daher hoffte sie, dass ihre Worte andere inspirieren würden, die nach einem traumatischen Ereignis ihr Leben zurückgewinnen wollten. Gleichzeitig hatte sie aber noch ein weiteres Herzensanliegen.

Amerikaner haben einen anderen Bezug zu Waffen, sie finden sich in vielen Haushalten und entsprechend häufig sind Angriffe mit Schusswaffen. Wie Millionen von Schülern und Eltern setzt such auch Deserae dafür ein, dass es strengere Waffengesetzte geben soll, damit anderen Menschen solch traumatische Erlebnisse erspart bleiben.

Ihre Berufung gefunden

Deserae hatte nur noch ein Jahr, bis sie ihren Abschluss machen konnte, also musste sie eine Menge Schularbeiten nachholen. Es war jedoch in Ordnung, da sie eine neue Berufung im Leben gefunden hatte, welche ihr viel Kraft gab. Sie ist Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.

Die junge Frau engagiert sich stark in der Gemeinschaft. Sie hat akzeptiert, dass es mit den bleibenden Schäden nicht mehr ihr Ding war, aufs College zu gehen. Stattdessen hat sie ihre Berufung in den Missionen, die ihre Kirche anbietet.

Mit Tieren arbeiten

Deserae hatte sich schon immer für Tiere interessiert. Es gab eine Zeit, in der sie überlegte, eine Ausbildung zur Tierärztin zu machen, aber dies scheint für sie nach dem erlittenen Hirntrauma nicht mehr machbar zu sein.

Das bedeutet jedoch nicht, dass sie nie mit Tieren arbeiten würde. Die kirchliche Mission bietet ihr einige Möglichkeiten, mit Tieren zu arbeiten, ohne gleich Tierarzt sein zu müssen. Jetzt muss sie nur noch die Schule beenden.

Stark bleiben

Ihr Leben fängt gerade erst an. Sie tut jetzt ihr Bestes, um die High School zu beenden und plant, sich danach mehr in der Kirche zu engagieren. Ihre Eltern sehen sie oft, wie sie über verschiedene Tiere lernt und liest.

Wir freuen uns sehr zu hören, dass Deserae trotz aller Herausforderungen, die ihr das Leben mit sich bringt, stark geblieben ist. Sie hat vielleicht alles neu lernen müssen, aber sie ließ sich nicht davon abhalten, ihre Ziele zu erreichen!

Vorwärts blicken, vorwärts gehen

Es ist wirklich inspirierend zu hören, wie es einem so jungen Menschen gelungen ist, die verbliebenen Chancen zu erkennen und zu ergreifen. Sie überlebte einen schrecklichen Vorfall und holte sich ihr Leben zurück.

Wir hoffen sehr, dass sie eine Mission findet, die es ihr ermöglicht sich vollständig von dem Vorfall zu erholen und gleichzeitig mit Tieren zu arbeiten. Ihre Geschichte zeigt uns, dass wir jede Herausforderung meistern können, solange wir stark sind und hart arbeiten.