Zuneigung zeigen

Das Gefühl der Liebe und Zuneigung, die du von deinem Hund bekommst, wenn du einen schweren Tag in der Arbeit hattest, wiegt schwerer als Gold. Aber egal wie sehr du deinem Tier diese Liebe zurückgeben möchtest, es gibt Methoden, die dabei erfolgreicher als andere sind.

Vielleicht solltest auch du einen besseren Weg finden, um deinem Haustier Zuneigung erfolgreich mitzuteilen. Experten haben jetzt herausgefunden, dass wir einen großen Fehler dabei machen und den Tieren vielleicht sogar Schaden zufügen – schuldig bekennen müssen wir uns dabei fast Alle!

Sollen wir Hunde umarmen?

Die Handlung über die wir hier sprechen ist die Umarmung von Hunden. Ist das denn überhaupt der Rede wert? – Die Antwort ist ein klares “Ja”! Und wenn man bedenkt, wie viele Hundebesitzer es nur in der USA gibt, müssen diese Nachrichten in vielen Haushalten verbreitet werden.

In 2017 bis 2018 fand die Nationale Haustier Befragung heraus, dass ganze 48 Prozent der Amerikaner Hunde besitzen und in ihrem Haushalt wohnen lassen. Es gibt noch eine weitere Statistik, die dich vermutlich verwundern wird.

Mehr Hunde als jemals zuvor

Laut einer Umfrage, schafft sich die 2000er Generation eher einen Hund an, als jede Generation zuvor. Es ist zwar schwer zu glauben, aber es ist durchaus wahr. Aber das ist noch nicht alles – sie investieren viel mehr Geld in ihre Hunde, als die vorherigen Generationen an Tierliebhaber.

Und wenn die Experten richtig liegen, ist es eindeutig besser einiges Geld für ein Hundebett auszugeben, als seinen eigenen Hund zu umarmen. Manche Leute überqueren allerdings noch eine andere Grenze.

Verwöhnte Welpen

Anscheinend schmeißt beinahe ein viertel der in den 2000ern Geborenen Besitzern von Hunden eigene Partys für ihre Haustiere! Dies scheint wohl etwas übertrieben, jeden Geburtstag des Hundes mit Freunden und Familie zu feiern, oder etwa nicht?

Es gibt genauso Hundeliebhaber, die ihre pelzigen Freunde mit in den Urlaub nehmen – egal wie viel das kosten mag. Es gibt inzwischen ausreichend Hundefreundliche Hotels, mit einem fünf Sterne Hunde- Service. Hast du davon schon einmal gehört?

Andere Wege zum Verwöhnen

Und wenn man sowieso etwas zu viel Geld am Konto hat, kann man seinen Hund noch auf andere Arten verwöhnen, wie beispielsweise sie in einen Spa zu bringen. Auch hier gibt es ganz spezielle Spas für Hunde – das versteht sich!

Dort werden sie rund um verwöhnt, geputzt, getrimmt und mit Aufmerksamkeit ausgiebig beschenkt. Das ist natürlich nicht gratis, aber ein Hund schätzt dies sicherlich mehr Wert als eine einfache Umarmung des Herrchens.

Umarmungen in Frage stellen

Aber was hat es jetzt mit dem ganzen Tumult um die Umarmungen auf sich? Es scheint noch nicht ganz so viel Sinn zu ergeben. Für uns Menschen ist es eine Unterstützung und ein gutes Gefühl von geliebten Menschen umarmt zu werden.

Und immer mehr Hundebesitzer bestätigen, dass sie am glücklichsten sind, wenn sie mit ihrem Hund kuscheln. Immerhin handelt es sich um einen treuen Freund mit einer feuchten Nase. Was könnte hier wohl falsch laufen?

Hunde haben andere Bedürfnisse

Wie man bekanntlich weiß, sind Hunde einfach keine Menschen – nicht einmal Menschenähnlich! Auch wenn man seinen kleinen Welpen als Baby bezeichnet, sollte man sie nicht als tatsächliches Baby behandeln!

Und wer das nicht glaubt, sollte sich die Meinung von Menschen anhören, die tatsächlich genau über Hunde bescheid wissen. Hier sind also die Gründe für unsere Behauptungen und wie sie belegt werden können.

Die Reaktion eines Hundes

Caroline Kisko vom Kennel Club erinnert uns daran, dass wir unsere Hunde nicht wie Menschen behandeln und ihnen beispielsweise eine Umarmung geben sollen. Sie erklärt ihre Aussage in The Daily Telegraph etwas genauer:

“Hunde werden oft als Teil der Familie gesehen. Trotzdem sind sie ganz einfach erklärt nicht menschlich und reagieren deshalb oft anders als Menschen, wenn man mit ihnen interagiert und ihnen eine Umarmung gibt.” Das macht vollkommen Sinn.

Anzeichen für Stress

Auch Claire Matthews stimmt dieser Aussage zu. Sie ist die Senior Hunde Verhaltensforscherin im Englischen Battersea Hunde und Katzen Zuhause, und sie weiß mit Sicherheit, worüber sie spricht. Matthews erklärte The Daily Telegraph:

“Eine Umarmung ist ein normales soziales Konstrukt für Menschen, aber nicht für einen Hund. Leichte Stresssignale werden häufig übersehen, wenn wir einen Hund umarmen und das kann zu einer negativen Reaktion führen. Man muss erkennen lernen, wann sich ein Hund nicht wohl fühlt.”

Unangenehmes Verhalten erkennen

Wie erkennt man, ob ein Hund Umarmungen verabscheut? Naja, Dr. Stanley Coren könnte es dir vielleicht erklären. Er ist ein Hundeverhaltensexperte und ein Professor der Psychologie an der Universität von British Columbia.

Durch seine Forschungen, erkannte Coren die sehr spezifischen Signale, die ein Hund absondert, wenn er unter Stress leidet. Dies kann besonders häufig beobachtet werden, wenn er von seinen Besitzern umarmt wird.

Worauf man achten muss

Der Professor nahm 250 Bilder von Hunden, die gerade umarmt wurden und ihre Reaktionen unter die Lupe, was schließlich zur eindeutigen Antwort führte. Und es ist nicht leicht, diese schlechten Nachrichten so vielen Menschen beizubringen.

Die meisten Hunde zeigten Anzeichen von Stress. Sie hatten flache oder angelegte Ohren, oder zeigten den weißen Teil des Auges. Wenn Hunde beunruhig sind, fangen sie auch an exzessiv ihren Besitzer abzuschlecken, oder zu gähnen.

Forschungsbefund

Coren bewertete die Bilder und zog den Fazit, dass ganze 81.6 Prozent zumindest ein Anzeichen an Stress zeigten. Nur 7,6 Prozent zeigten einen entspannten Hund im Kontrast. Coren konnte nicht feststellen, wie sich die restlichen 10,8 Prozent fühlten,

immerhin handelt es sich ja nur um Bilder, allerdings wirkten sie nicht unbedingt glücklich. Dies scheint eine sehr aussagekräftige Studie zu sein und wir sollten unseren Umgang mit Hunden vielleicht doch neu auslegen. Was meinst du dazu?

Der Ursprung des Unwohlseins

Also was genau löst den Stress aus, wenn wir unsere Hunde umarmen? In einem Artikel in Psychology Today, erklärt Coren den Umstand etwas genauer: “Hunde sind kursorische Tiere, das bedeutet, dass sie für schnelle Fortbewegung geeignet sind.

Das impliziert, dass der erste Mechanismus den Hunde aus Verteidigung einsetzten nicht seine Zähne, Knurren, oder Beißen ist, sondern das Wegrennen.” Hat dein Hund jemals versucht, sich aus deinen Armen zu befreien? Jetzt weißt du auch warum!

Potenzielles Risiko

Tatsächlich könnte es sich als eine sehr schlechte Idee erweisen, seinem Hund zu verbieten, entkommen zu dürfen. Coren fügte noch hinzu: “Verhaltensforscher glauben, dass der Entzug der Bewegung eines Hundes, beispielsweise wenn man ihn festhält,

oder umarmt, sein Stresslevel erhöht. Und wenn der Hund diesen Stresszustand erfährt, wird er ausnahmslos sehr angespannt. Er könnte sogar einen anderen Ausweg suchen und zubeißen.” Und das wäre nun sicherlich keine gute Lösung!

Ein besserer Zugang

Corens Ratschlag lautet folgendermaßen: “Behalte deine Umarmungen für die Zweibeiner in deiner Familie.” Und wenn du deinem Hund trotzdem zeigen möchtest, wie sehr du ihn liebst, gibt es natürlich auch Hunde-freundliche Methoden, die man anwenden kann.

“Es ist ganz klar besser für den Hund, wenn man seine Zuneigung mit einer Streicheleinheit ausdrückt, auch liebevolle Worte kann der Hund verstehen und ein kleines Leckerli ist auch eine Möglichkeit.”, meinte der Professor.

Nicht Wasserdichte Theorie

Wir wissen wie unglaublich traurig diese Theorie klingt! Also lass uns dir einen Hoffnungsschimmer geben. Coren selbst meinte nämlich, dass diese Theorie ausschließlich auf “einfachen Beobachtungen” basiert. Seine Studie wurde noch nicht von jemand anderes Nachgeprüft, also finden Wissenschaftler vielleicht Fehler in seiner Arbeit.

Man könnte beispielsweise bekritteln, dass Coens Hundebilder von willkürlichen Online Quellen stammen und er keinen Kontext hatte, mit denen er eine Verbindung hätte knüpfen können. Er konnte das Verhalten also nicht in Natura sehen, bevor die Hunde umarmt wurden. Das bedeutet, dass die Hunde auch aus anderen Gründen Stress erfahren hätten können.

Keine großen Hoffnungen

Aber man sollte sich nicht zu viele Hoffnungen machen. Evan MacLean, der Co-Direktor von Duke’s Canine Cognition Center denkt, dass Coren vermutlich recht hat mit seiner Theorie über Umarmungen von Hunden.

“Dies sind sehr interessante Daten, und sie stellen einen einmalig guten Startpunkt dar für eine formelle Studie. Diese Theorie ist noch nie zuvor dagewesen.”, erzählte er der Wahshington Post. Sollen wir uns also keine großen Hoffnungen machen?

Experten sind sich einig

Du fragst dich jetzt vermutlich “Kann ich meinen Hund nun umarmen, oder nicht?” Es tut uns wirklich leid, aber die Chancen stehen eher dagegen. MacLean stimmt dem zu und sagte: “Ich würde nicht empfehlen einen Hund zu umarmen.

Das ist einfach nur Primaten Verhalten. Man sieht ein ähnliches Verhalten übrigens auch bei anderen Affen, die nicht Menschlich sind, aber es spricht einfach gegen die Natur eines Hundes.” Die Experten scheinen sich einig zu sein.

Kontakt ohne Gefangenschaft

Man kann immer noch ohne Probleme mit dem Hund kuscheln. MacLean sprach weiter: “Es gibt viele Arten, wie man Körperkontakt mit seinem Hund haben kann, aber es sollte einfach nicht inkludieren, dass man seine Arme um ihn schlingt.

Kontakt ohne diese Gefangenschaft ist natürlich erwünscht.” Und da hat man es nun. Man kann sein Tier streicheln, so viel wie man möchte, oder sich sogar nahe dran kuscheln – aber eben ohne Umarmungen. Ganz einfach!

Hunde im Bett

Wenn man Hunde schon nicht umarmen darf, wie steht es um den Umstand, den Hund zum Schlafen ins Bett zu lassen? Experten möchten tiefer in das Thema eintauchen und befassen sich mit den wissenschaftlichen Daten rund um das Thema.

Was Passiert, wenn sich der Hund unter die Decke legt und sich einfach nur hineinkuscheln möchte zum Mittagsschläfchen, oder überhaupt in der Nacht. Vielleicht geben die Pfoten des Hundes eine nähere Auskunft.

Sollten Hunde im Bett schlafen?

Eine Amerikanische Frau ließ ihr zu Hause beobachten – dies inkludierte sich selbst, ihre Umgebung und ihre drei Hunde, die immer bei ihr im Bett schliefen. Wie könne man nur nein sagen, zu diesen kleinen süßen Gesichtern?

Sie fand es vermutlich leichter, als sie die schockierenden Ergebnisse der Experimente und des TV Teams sah. Die Resultate hatten nämlich seriöse Auswirkungen auf ihre eigene Gesundheit und damit hatte sie nicht gerechnet.

Nächtliche Routine

Die Hundeliebhaberin Leah, 19 Jahre alt, ist die Hundemutter von drei verspielten Hunden. Sie liebt ihren Retriever Kevin und ihre Pudel, Sashie und Charlie ganz ohne irgendwelche Grenzen. Tatsächlich ist sie so in ihre Hunde verliebt,

dass die Frau mit dem Hunde-Trio eigentlich immer zusammen ist. Das geht sogar so weit, dass ihre Hunde mit ihr im Bett schlafen dürfen – und das passiert nicht nur selten, sondern beinahe jede Nacht!

Der Großteil der Hundebesitzer macht das so

Leah gab diesen Umstand zu, als sie bei der CBS-Syndicated Nachrichten Magazin Show Inside Edition interviewt wurde und über ihre pelzigen Freunde sprach. Und sie ist nicht die einzige Besitzerin, die sich mit ihren Hundefreunden zusammenkuschelt nach einem langen Tag.

Online Haustier Resource Pet MD berichtete, dass ganze 79 Prozent der amerikanischen Hundebesitzer dasselbe tun. Das mag eine nette Geste sein, aber könnte es auch einen Nachteil geben? Was sonst bringen die Tiere in das Bett, wenn sie zum Kuscheln unter die Decke kommen?

Nachforschungen

Dieser Frage sind das Inside Edition Nachrichten-Team nachgegangen und sie fanden eine Antwort. Um dies zu ermöglichen war die Produzentin der Show und entsandte Präsentatorin Lisa Guerrero bei Leah zu Hause.

Auch Leahs Hunde Kevin, Sashi und Charlie waren an dieser Sache beteiligt. Leahs Peltz-Freunde spielten einen essenziellen Part und jeder Hunde musste eine Pfote zur Untersuchung an Guerrero her borgen.

Die Pfote Untersuchen

Die Drei Hunde wurden im Garten, auf der Straße und auf Leahs Bett gezeigt, wo ihre Pfoten vom Moderator mit einem medizinischen Wattestäbchen abgewischt wurden. Die Probe wurde sofort an ein Labor geschickt, um dort analysiert zu werden.

Bald würde sich herausstellen, was sich die Hunde an einem Tag eingefangen hatten. Guerrero befragte auch Leah was sie glaubte, was das Labor finden würde und die Hundemutter gestand, dass sie es nicht wirklich einschätzen konnte. Sie gab sogar zu, dass sie glaubte, dass die Resultate vermutlich nicht allzu gut waren.

Hunde aus der Stadt

“Es ist schon ein bisschen erschreckend, wenn man darüber nachdenkt”, meinte Leah lachend. Natürlich ist es nicht sehr wissenschaftlich, wenn man nur die Hunde einer Besitzerin untersucht, also nach Inside Edition eine weitere Freiwillige, Shauna, die in einer Städtischeren Umgebung wohnte, als Leah. Shauna wurde gezeigt, als sie mit ihren zwei weißen Hunde, die Stadt Straßen hinunter ging.

Shaunas zwei kleine Hunde, Scottie und Angel, teilten ebenfalls ein Bett mit ihrer Besitzerin, also waren es recht idente Kandidaten für den Test. Weiters berichtete Insider Edition, dass ein weiteres Experiment mit Shaunas Hunden durchgeführt wurde.

Schwarzlicht

“In Shaunas Wohnung haben wir fluoreszierende Marker verteilt, um die Pfoten der Hunde zu überwachen”, erklärte Guerrero. “Dann haben wir die Lichter abgeschaltet und mit einem Ultravioletten Licht den Boden untersucht.” Und obwohl die Resultate vielleicht nicht überraschend waren, waren sie bestimmt erleuchtend.

“Deine Hunde waren in der ganzen Wohnung unterwegs”, meinte Guerrero zu Shauna. “Schau dir die Abdrücke hinter dir an – sie sind überall.”, meinte die Reporterin. Die fluoreszierenden Beweise waren sogar auf der Couch. Für Shauna selbst war es eine Überraschung zu sehen, wie viele Fußabdrücke ihre Wohnung bedeckten.

Labor Ergebnisse

Als nächstes kam die große Offenbarung: Guerrero hielt die Labortest der Hunde in ihrer Hand und Leah lag richtig mit ihrer Vermutung: Die Resultate waren nicht gut. Tatsächlich waren die Resultate der Pfoten schockierend. Es war beinahe grausam zu lernen, wie viele Bakterien die fünf Hunde aufgesammelt hatten, während ihres ganz normalen Tages.

Die Katze war aus dem Sack, als der “Schmutzige Pfoten Test” präsentiert wurde. Und es kam noch mehr, denn Guerrero präsentierte die genaue Analyse. Sie begann mit Kevin: Das Labor hatte 10 verschiedene Arten an Bakterien gefunden und zwei Arten an Pilzen!

Der schockierende Fund

Als nächstes war Shaunas Hunde dran. Die Stadt-Hunde kamen mit einer ähnlichen Anzahl an Bakterien zurück. Scottie hatte 7 Bakterienstämme und einen Fungus, während Angel E. Coli und sechs andere Arten an Bakterien auf ihren Pfoten trug. Leah und Shauna waren entsetzt vom schockierenden Fund.

Im Licht dieser schockierenden Entdeckung scheint es umso wichtiger, alle Hundebesitzer darüber zu informieren. Krankheiten können von Tieren auf Menschen übertragen werden, wenn sei Tiere tatsächlich Bakterien, Viren, Fungi, oder Parasiten auf ihnen Tragen.

Gefahr für den Menschen

Neben der Plage mit Flöhen, können Tiere auch Bandwürmer und Hakenwürmer haben, die viele gesundheitliche Probleme mit sich bringen – auch für Menschen. Tiere können außerdem Zecken weitergeben, die ebenfalls für den Menschen sehr gefährlich sind.

Und die am Meisten beunruhigende Sache ist die der Test ergab war E. Coli – ein Bakterium, dass normalerweise mit Lebensmittelvergiftungen im Zusammenhang steht. Dies wurde auf vier von fünf der Hunde gefunden. Auch dies ist für den Menschen gefährlich, wenn man sich damit ansteckt – besonders für Schwangere.

Wie man es sich einfängt

Viele dieser Krankheiten kann man sich beispielsweise über den Speichel des Tieres einfangen. Und natürlich ist auch der Kot des Tieres nicht ungefährlich – was wiederum auf den Pfoten des Tieres landen kann. Mit all dieser Information kristallisiert sich schön langsam heraus, dass es vermutlich doch keine gute Idee ist, mit den Tieren die Nacht zu verbringen, oder ist es doch kein Problem?

Wenn man vorsichtig genug mit seinen Tieren umgeht, gibt es eigentlich kein Problem. Experten raten dennoch davon ab. Wichtig ist, dass man vor dem zu Bett gehen, die Pfoten richtig reinigt. Die Tier Expertin Dr. Carol Osborne empfiehlt bei Hunden eine Kombination aus Wasser und Alkohol zu verwenden, um die Pfoten zu reinigen.

Reguläre Tierarzt besuche

Zusätzlich dazu gibt es noch weise Worte von der US Regierungsagentur, dem Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention. Die Agentur unterstreicht die Bedeutung, die Haustiere in Tip-Top Zustand zu halten.

Es ist unglaublich wichtig die Haustiere immer geimpft zu halten und regelmäßige medizinische Untersuchungen durchzuführen. Viele Hunde agieren als Helfertiere, oder Therapiehunde, während andere als Familienmitglied gelten – es ist also nur Fair sich um sie ausgiebig zu kümmern – dies schützt im Gegensatz den Menschen selbst.

Das Kuscheln bleibt nicht aus

Für Leah und Shauna steht auf jeden Fall fest, dass sie weiterhin ihre Betten mit ihren Hunden teilen werden. Aber Shauna meint, dass sei Schritte einleiten wird, um das Risiko von Krankheiten zu verringern.

“Ich werden Feuchttücher verwenden, um ihre Füße zu waschen, vielleicht.”, meinte sie zu Guerrero und dem Inside Edition Team. “Aber ja, ich muss einfach bei ihnen schlafen. Ich kann das nicht aufgeben.”, sagte sie abschließend.