Das Mysterium der Türkei

Ein See in der Türkei galt schon seit geraumer Zeit als Teil von Legenden. Seit Jahrzehnten durchsuchten Taucher den See, um eine uralte Stadt zu finden, die sich in den salzigen Tiefen des Wassers befinden sollte.

Bis vor Kurzem schienen diese Gerüchte nur ein Teil von Erzählungen zu sein. Eine Gruppe von Tauchern verwendete ihr modernes Equipment, um selbst ihr Glück zu versuchen – sie stießen auf eine große Überraschung.

Wenn du schon einmal von der verlorenen Stadt von Atlantis gehört hast, haut dich das Königreich von Urartu vermutlich von den Socken, denn dieses lag seit drei Tausend Jahren im See Van versteckt. Lies weiter, um mehr über die Expedition und den Fund herauszufinden.

Ein Teil der Geschichte

Vor Tausenden Jahren brach in dieser Gegend ein Vulkan aus. Die Lava blockierte den Auslauf vom Van See. Dieser See liegt auf einer ziemlich hohen Seehöhe. Anscheinend befindet er sich auf 5,380 Fuß über dem Meeresspielgel, also etwa 1600 Meter.

Bei einer so hohen Lage würde man meinen, dass das Wasser eigentlich gefrieren sollte, besonders, da die Gegend meist von Schnee bedeckt ist. Überraschenderweise gefriert das Wasser nicht – das ist auf die hohen Salzwerte zurückzuführen.

Der Van See – Das zu Hause eines Unterwasser Königreichs

In der Türkei heißt der See Van viele Touristen von Europa willkommen, um seine wunderschönen türkisen Wasser zu bewundern. Das natürliche Wunder befindet sich neben einem beeindruckenden Berg und ist umgeben von grüner Natur.

Auf der Spitze der Klippe können Besucher eine uralte Kirche bewundern, die mit ihrer natürlichen Umgebung verschmilzt. Die einzigartige Architektur komplimentiert die naturbelassene Landschaft und kreiert die perfekte Aussicht für Besucher, die sich dieser Kombination erfreuen.

Veränderung der Zeit

Der See ist über 600,000 Jahre alt und zu der Zeit war die Erde noch eine Andere. Seit es den See gibt, hat er sich verändert und der Wasserspiegel hat sich erhöht. Außerdem muss die Gegend generell anders aussehen, als vor tausenden Jahren.

Es ist durchaus möglich, dass der steigende Wasserspiegel Objekte vom Festland verschlag. Darunter war ein mysteriöses Artefakt, das am Grund des Sees gefunden wurde. Da es nur Aufzeichnungen der Menschheit aus dem 30 Jahrhundert v. Chr. gibt, kann man nicht feststellen, wie das Artefakt überhaupt dort gelandet ist.

Das Unbekannte

Der Van See zog schon seit Jahren viele Wissenschaftler und Forscher an, da es sich um einen Teil der uralten Geschichte handelt. Dieser See wurde also schon seit Jahrzehnten genauer erforscht, und man versuchte mehr über seine Ontologie und Geschichte herauszufinden.

Die Wissenschaftler versuchten sich besonders auf die Chemie und Geographie des Sees zu fokussieren. Obwohl der See beinahe ein Jahrhundert lang untersucht wurde, hat niemand das große Bauwerk entdeckt, das in den Tiefen des Wassers liegt. Ohne ein bestimmtes Ereignis, wäre es vielleicht bis heute verschollen geblieben.

Das uralte Königreich

Vor über Tausend Jahren lag der See Van nahe an Tushpa, das einst die Hauptstadt von Urartu war. Die Landkarten waren im 9. Jahrhundert noch ganz anders als heute, wie man hier erkennen kann, und die Platzierung des Sees scheint anders, als man ihn heute einordnen würde.

Während der Eisenzeit florierte das Königreich von Urartu. Die Legende erzählt, dass das Königreich zwischen 860 bis 560 v. Chr. existierte, aber es gab nie physische Beweise dafür. Das dachte man sich zumindest bis jetzt…

Eine neugierige Gruppe

Alles veränderte sich in 2017, als eine Gruppe von Archäologen, die von einem Team an Fotographen und Historikern begleitet wurden, den See untersuchten. Sie hatten die Geschichten über das alte Königreich gehört und ihr Instinkt brachte sie dazu, dies weiter zu erforschen. Sie wollten die Wahrheit selbst für sich entdeckten und ob es tatsächlich einen Beweis für die Legende gab.

Also beschloss das Team sich auf den Weg zu machen, um die Nachforschungen einzuleiten. Sie hofften inständig darauf, alte Artefakte zu entdecken. Wenn das nicht der Fall wäre, würden sie zumindest den schönen Van See besucht haben.

Frühere Nachforschungen

Das Team an Archäologen, Historikern und Fotografen hatten geplant Wochen damit zu verbringen, den See genauer unter die Lupe zu nehmen. Immerhin gab es den See schon seit tausenden Jahren und sie waren sich sicher, dass sie etwas Verstecktes im Wasser finden würden. Zumindest hatten sie es sich so vorgestellt.

Sie waren nicht die Ersten, die die Tiefen des Sees genauer betrachten wollten. In den 50er und 60er Jahren, gab es eine Gruppe an Forschern, die dieselbe Aufgabe angenommen hatten und den See auf ihrer Mission erforschten. Natürlich war es ihnen nicht möglich gewesen, den ganzen See abzuklappern und es gab noch mehr zu entdecken.

Neues Equipment

Die Forscher aus den 1950ern hatten Geschichten gehört von einer Konstruktion, die im Mittelalter gebaut worden war. Ihnen wurde erzählt, dass das Gebäude irgendwann zwischen 476 und 1450 gebaut worden war und sie hatten gehofft es zu entdecken.

Damals hatten die Wissenschaftler keinen Zugang zur Technologie, welche die Forscher heute haben. Sie hatten zwar den Ehrgeiz, aber kein Equipment, um Unterwasser Forschungen anzustellen. In 2017 war es schließlich möglich zu entdecken, was niemand zuvor gesehen hatte.

Das Team

Das Team an Archäologen, Historikern und Fotografen trafen sich mit den besten Tauchern, die sie finden konnten. Sie trafen sich bei der Van Yüzüncü Yil Universität, welche zufälligerweise gerade eine Unterwasser Ausgrabungsforschung finanzierte im Van See.

Das Team an Forschern starteten ihre Exkursion gemeinsam mit viel Hoffnung tatsächlich etwas wunderbares zu finden. Ihnen war bewusst, dass niemand sonst je etwas zuvor gefunden hatte und dennoch hatten sie ein gutes Gefühl dabei. Eine große Überraschung stand ihnen bevor.

National Geographic

Jahrzehnte lang hat der See viele Forscher angezogen, um den alten Schatz der verlorenen Stadt auszugraben. Taucher haben Steine entdeckt, oder alte Flaschen, aber es gab nie einen Hinweis dafür, dass es eine ganze Stadt gäbe, die sich unter der Wasseroberfläche befinde. Zumindest bis jetzt.

National Geographic gehörte ebenfalls zu den Forschern, welche die Stadt, die wie Atlantis verschollen war suchte. Sie gehörten auch zu den Forschen, die nicht daran glaubten, dass die Gerüchte wahr waren. Den Van See umgab tatsächlich etwas Spektakuläres.

Eine schockierende Entdeckung

Das Team gruppierte sich und zog sich seine Taucherausrüstung an. Mit griffbereiten Kameras begann die Expedition in die Tiefen des Gewässers des Van Sees, in der Hoffnung etwas interessantes zu entdecken.

Nichts hätte das Team auf ihren unglaublichen Fund vorbereiten können. Unter der Wasseroberfläche stand ein uraltes Gebäude, das vermutlich ganze 3000 Jahre alt war. Das Team war überrascht von seinem Fund, ihnen war die historische Signifikanz bewusst und dass sie etwas entdeckt hatten, an dem so Viele zweifelten.

Überrascht werden

Das antike Bauwerk entpuppte sich als riesiges Schloss. Das salzige Wasser des Sees hatte es tausende Jahre lang aufbewahrt und es hatte darauf gewartet, eines Tages entdeckt zu werden. Die Taucher hatten lange gesucht, in der Hoffnung ein Artefakt zu finden. Sie hatten nicht damit gerechnet ein ganzes Schloss zu finden.

Tahsin Ceylan, der Führer des Tauch Teams, hatte keine Absicht gehabt, ein altes Gebäude zu finden. Daher überraschte es ihn umso mehr, dass sie einen großen Fund nachweisen konnten. Wer hätte schon damit rechnen können…

Wo die wilden Dinge sind

Ceylan hatte nach etwas sehr Speziellem Ausschau gehalten. Er hatte das Gerücht gehört, dass es eine mythische See Kreatur gab, die er versuchte ausfindig zu machen. Er hatte kein Interesse daran, ein historisches Gebäude zu entdecken, zumindest bis er das Schloss erkannte.

Ceylan sagte: “Es gab ein Gerücht, dass es etwas Unterwasser gab, aber die meisten Archäologen und das Museum sagten uns, dass wir nichts finden würden.” Könnte es wirklich ein mysteriöses Monster geben in der Nähe des Schlosses?

Zurück zum Schloss

Es mag sein, dass die Geschichte über die See Kreatur frei erfunden war, aber das Schloss war real! Es war in sehr gutem Zustand erhalten, obwohl es Jahre lang unter Wasser gelegen war. Der Zustand war genau so gut, wie wenn es an Lang gestanden hätte.

Das echte Mysterium jetzt war, wie das Schloss dort hin gelangt war. Das Gebäude war einen Kilometer lang und die Mauern rund um das Schloss waren vier Meter hoch. Die Tatsache, dass ein so großes Gebäude vom Wasser verschluckt worden war, ohne dass es jemand dokumentiert hatte, war durchaus bemerkenswert.

Der Schlüssel zur Vergangenheit

Die Gegend, die den See umgibt, war einst bekannt als das Königreich von Van und eistierte vom 9. bis zum 6. Jahrhundert v. Chr. Die beste Erklärung, die das Team hatte, war, dass sich der Wasserspiegel erhöhte und das Königreich zerstörte.

Jetzt, da das Schloss entdeckt war, gab es Beweise dafür, dass das Urartu Königreich tatsächlich existiert hatte. Die Entdeckung konnte Informationen über die Eisenzeit und Geschichtliche Aspekte hervorbringen.

Die Menschen von Urartu

Nach einer langen Unterhaltung kamen die Wissenschaftler zu der Erkenntnis, dass die Menschen von Urartu das Schloss gebaut hatten, als der Wasserstand viel niedriger war. Ein Schloss neben einer Wasserquelle zu bauen, ist an sich keine schlechte Idee und sie hätten nicht vorhersehen können, dass das Wasser drastisch ansteigen würde.

Im Anschluss entschieden sie, dass sich am Grund des Sees noch mehrere mysteriöse Gebäude befinden müssten, und dass weitere Erkundungen erforderlich waren, um alles zu entdecken. Aber es ist immer noch ein Rätsel, warum die Existenz des Schlosses nie aufgezeichnet wurde.

Die Daten auswerten

Obwohl das Gebäude in bemerkenswertem Zustand war, trotzdem sie sich tausende Jahr lang unter Wasser befunden hatte, handelte es sich immer noch um eine Ruine. Einige Mauern waren zusammengestürzt, oder hatten wackelige Teile. Teile des Schlosses waren in der Nähe des Strandes verteilt, während andere Teile immer noch stark aufgebaut standen.

Die Forscher werteten die Daten aus, die sie gesammelt hatten, sie führten Messungen durch und sahen sich die Tiefen des Sees genauer an. Je mehr sie entdeckten, desto mehr Fragen fielen ihnen dazu ein und das Schloss erschien immer mysteriöser zu werden.

Anhaltspunkte sammeln

Für das ungeschulte Auge wirkte es so, als würde einfach ein altes Schloss unter Wasser liegen. Für die Experten hingegen war diese Ruine eine Möglichkeit mehr über die Menschen zu erfahren, die das Schloss gebaut hatten und die einst hier lebten.

Am besten konnte man Dinge herausfinden, wenn man alles genauer unter die Lupe nahm. Ceylans Team untersuchte die Mauern von Oben bis Unten, um irgendwelche Hinweise zu finden. Sie fanden sogar etwas interessantes – eine Zeichnung eines Löwen war in einen Stein gemeißelt. Könnte das ein Hinweise sein?

Unterschiedliche Meinungen

Die Forscher entdeckten, dass der Löwe als Symbol verwendet werden um die Menschen Urartu zu repräsentieren. Dies bedeutete, dass das Bildnis als Beweis interpretiert werden konnte, dass das Schloss wirklich aus dem Königreich von Urartu stammte.

Es gab einen Mann namens Geoffrey Summers, der eine andere Meinung zu diesem Thema hatte. “Es sieht eher nach etwas aus dem Mittelalter aus, als vom Königreich von Urartu.”, meinte er. Wenn der Instinkt von Summers stimmte, könnte das Schloss schon im Mittelalter gebaut worden sein, lange bevor es Urartu gab.

Weitere Möglichkeiten

Mit dieser Unstimmigkeit in Team war klar, dass es mehr Nachforschung betrieben werden musste. Tatsächlich entdeckten sie, dass einige der Steine, die zum Bau des Schlosses verwendet worden waren, ursprünglich im Mittelalter hergestellt wurden. Sie kamen zu dem Schluss, das die Urartianer die Materialien älterer Gebäude recycelt hatten.

Es konnten sich auch mit dieser Theorie nicht alle einig sein. Ein Archäologieprofessor der Marmara Universität hatte seine eigene Idee und behauptete, dass “die Mauern eher mittelalterlich oder aus der Spätantike stammen mussten. Das Volk von Urartu hatte nie Material zwischen Quadermauersteinen verwendet, um sie miteinander zu verbinden.”

P. Hulin

Ein weiterer Gelehrter, namens P. Hulin, hatte eine andere Meinung. Er veröffentlichte einen Berücht über den Van See und schrieb, dass “eine erhabene Mauer, jünger als von den Urartianern lag unter dem See”.

Dies bedeutete, dass einige das Schloss für älter hielten, andere für jünger. Wie konnte man nun feststellen, wer Recht behielt? Bevor wir weiter eintauchen, lasst uns näher betrachten, was P. Hulin über das Gebäude unter Wasser zu sagen hatte.

Uralte Innschriften

Hulin wusste, dass wenn er die Antwort finden wollte, musste er tiefer graben. Er sah sich alle Artefakte genauer an, die um den See Van gefunden worden waren und schenkte besonders den Artefakten Aufmerksam, die den König von Urartu, Rusa, erwähnten.

Das war leichter gesagt, als getan, denn nach hunderten Jahren, waren Innschriften eher schwer zu lesen. Aber anstatt aufzugeben, entschied sich Hulin dazu, alles zu tun, was in seiner Macht stand, um die Innschriften zu entziffern. Er suchte nach Hinweisen, um die Wahrheit des Schlosses aufzuklären.

König Rusa der Eroberer

Nachdem König Sarudri II. verstorben war, wurde König Rusa der Herrscher über Urartu. Rusa war ein Eroberer und erweiterte das Königreicher über mehrere Anatolische Territorien. Dies war zwar gut für das Königreich, aber nicht für die Menschen, die dadurch ihre Ländereien verloren.

Seine Eroberungszüge waren zwar erfolgreich, doch hatte er dadurch viele Feinde. Diejenigen, die einst die von ihm eroberten Ländereien besaßen, trachteten nach Rache und er musste bald mit den Folgen seines ungerechten Handelns umgehen.

Ein stärkerer König

Sobald Rusa dem Tron eingenommen hatte, planten die Assyrier ihre Rache. Sie ernannten selbst einen neuen König, König Tiglath-Pileser III. ER war ein starker Anführer und organisierte sein Volk, um es für den Kampf vorzubereiten.

Er wollte König Rusa nicht einfach so davon kommen lassen, und er beschloss, dass er die Ländereien, die der König errungen hatte, zurückerobern wollte. Anders als die König, die vor ihm waren, kämpfte Tiglath-Pileser III und aufzugeben stand nicht auf seiner Agenda.

Der große Kampf

König Tiglath-Pileser III verbrachte Wochen damit, seine Armee für einen Kampf vorzubereiten. Es ist nicht bekannt was passierte, als der Kampf schließlich stattfand, aber manche Forscher sind der Meinung, dass das Verschwinden des Schlosses damit zutun haben könnte.

Es gib die Theorie, dass die Schlacht dazu führte, dass das Schloss verdrängt und ins Wasser getaucht wurde. Obwohl man nicht wissen kann, was damals tatsächlich passierte, können wir uns die verschiedenen Theorien ansehen, die entstanden sind auf der Basis der Beweise, die im See Van gefunden wurden.

Machtspiele

König Rusa saß nicht lange auf seinem Thron, bis der Kampf schließlich stattfand. König Tiglath-Pileser III versammelte seine Truppen, die für den Kampf ausgebildet waren, um in die Schlacht zu ziehen, die ihnen ihre Ländereien zurück bringen sollte. Sie wollten nicht Verhandeln, sondern Verlangen, was ihnen rechtmäßig zustand.

Wenn du ein Fan von Game of Thrones bist, sind dir diese Art von Schlachten vermutlich geläufig. Der Kampf für Territorien waren damals üblich und es ging meistens um die Macht eines Volkes, die unter Beweis gestellt wurde.

Stein für Stein

Immer wieder wurde das Königreich Urartu überfallen und nach jeder Schlacht musste das Königreich repariert werden. Egal wie gut sie das Schloss wieder aufbauten, es wurde wieder demoliert und begann langsam zu verfallen. Es fehlten die Ressourcen, um die ständigen Angriffe abzuwehren.

Stück für Stück schaffte es die Armee von König Tiglath-Pileser III, das Königreich von König Rusa zu zerstören. Sie hofften, dass ihre Bemühungen sich bezahlt machen und sie ihr Land zurück gewinnen würden.

Eine widerstrebende Kapitulation

Während dieser Belagerung von Urartu, litt das Volk sehr. Ihnen gingen die Ressourcen aus und sie waren es leid, ständig unter Angriff zu stehen. Schließlich sahen sie keinen anderen Ausweg mehr, als sich geschlagen zu geben. So willigten sie widerwillig ein, ihr Land und ihre Burgen an das Volk von Assyrien zu übergeben.

Am Ende dieser Belagerung hatte König Rusa sein Königreich verloren und außerdem seinen Verstand. Er hatte all seine Ländereien hergegeben, die er einst erobert hatte und er fühlte sich so, als hätte er sein Volk enttäuscht.

Das Mysterium geht weiter

Dies ist für unseren Wissenstand die ganze Geschichte des Van Sees. Die Entdeckung brachte allerdings viel Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Archäologen und Forschern, die sich Gedanken um das Mysterium machten. Viele Menschen versuchen sich daran, die Wahrheit über das Unterwasser Schloss herauszufinden.

Eines Tages könnten Forscher das Geheimnis lüften, wer das Schloss einst erbaut hatte und was mit dem Volk von Urartu passiert war. Vorerst bleibt der Van See und sein uralter Inhalt jedoch ein Geheimnis, das erst gelüftet werden muss.