In Schwierigkeiten

Sie versuchte ihr Kleinkind zu beruhigen, denn es war gerade dabei herumzuschreien. Sie fragte die Flugbegleiterin für etwas Platz und Distanz, aber die Flugbegleiterin wollte nicht helfen. Sie drehte sich um, um ging ohne ein letztes Wort davon.

Jodi wusste, dass es nicht vorbei war, als sie bemerkte, als das Flugzeug umzudrehen schien. Die Flugbegleiterin kam zurück, jetzt mit ihren Mitarbeitern im Schlepptau. Sie wusste, sie würde noch bereuen, was sie eben gesagt hatte.

Familienbesuch

Jodi Degyanski war aufgeregt ihre Familie endlich wiederzusehen, nach Monaten der Isolation war dies jetzt dringend nötig. Der erste Flug verlief wie geplant, obwohl sie einen verärgerten zwei Jährigen bei sich hatte.

Die Flugbegleiter schienen zu verstehen, dass ihre Position nicht leicht war und niemand sagte etwas, als das Kind erneut mit seinem Unsinn anfing. Der Flug von Florida nach Illinois verlief allerdings schlimmer, als man es hätte vorhersehen können.

Sich unwohl fühlen

Das Flugzeug war gut gefüllt und Jodie war grundsätzlich ein schlecht gelaunter Passagier, auch wenn alles gut verlief. Sie platzierte den jungen Hayes auf einen Fenstersitz und setzte wie nach Vorschrift ihre Maske auf.

Beinahe auf der Stelle fing Hayes an, den Sitz vor ihm zu treten und Jodi bemerkte, dass bereits jetzt, viele Augen auf ihr ruhten. Hayes wirkte unglücklich und seine Atmung verschnellerte sich. Sie wusste, was jetzt kommen würde – ein Wutanfall.

Hartnäckig

Das war nicht das erste Mal, dass Hayes einen Wutanfall hatte, aber als die Flugbegleiter näher kamen, um zu sehen, was gerade passierte, erwartete Jodie, dass sie ihm einfach sagen würden, leiser zu sein.

Manchmal versuchten die Flugbegleiter sogar zu helfen, aber sie waren dieses mal dünn gesät. Diese Flugbegleiterin hatte beschlossen, ihr ganz unerwartet viele Fragen zu stellen. Aber warum war das überhaupt nötig?

Den Wutanfall mildern

Sie fühlte sich besser, sobald kleine Knabbereien verteilt wurden. Sie hatte ihrem Sohn eine kleine Packung Erdnüsse versprochen und das war der einzige Grund, warum er seinen Wutanfall in Grenzen gehalten hatte.

Sie nahm seine Maske herunter und gab ihm einige Erdnüsse. Sie hoffte darauf, dass er sich nun endlich beruhigen würde. Aber die Flugbegleiterin hatte ihr über die Schulter geschaut und hatte jetzt etwas zu sagen.

Endlich am Weg

Das Flugzeug, welches sich noch eine Weile am Gate aufgehalten hatte, setzte sich nun endlich in Bewegung. Jodi sagte ihrem Sohn die Snacks wegzulegen, sodass er sich für das Abheben des Fliegers vorbereiten konnte.

Jodi wusste noch nicht, dass dieser Flug nicht leicht werden und in Erniedrigung enden würde. Es wurde peinlicher, als sie es jemals zuvor erfahren hatte. Es war nicht einmal ihre Schuld, sondern die, von einer Flugbegleiterin.

Die Frage

Eine weitere Flugbegleiterin näherte sich Jodi und fragte dieselbe Frage, die sie bereits zuvor gefragt worden war. Dies schien sich nun mehrmals zu wiederholen, seit sie in das Flugzeug eingestiegen war. Sie fühlte sich überrollt und versuchte die Situation so gut wie möglich zu handeln.

Sie sah auf und sagte höflich: “Ja, wir werden seine Maske vor dem Takeoff wieder aufsetzen. Er ist nur ein bisschen abgelenkt von den Snacks.” Aber ein weiteres Problem würde sich bald kenntlich machen.

Keine einfache Aufgabe

Einem Kleinkind eine Maske dauerhaft aufzusetzen ist schwerer als man meinen möchte. Jodi hatte dies mit ihrem Sohn viele Male geübt, um ihn daran zu gewöhnen. Aber er machte es ihr nicht leicht.

Die Maske hatte sogar Farben, um Hayes Freude daran zu stimulieren und ihn anzusprechen. Jodi sagte ihm, wie cool er damit aussah. Aber die Flugbegleiterin stellte sicher, dass alle Übungen für Nichts gewesen waren.

Ihre Geduld verlieren

Und erneut näherte sich eine Flugbegleiterin, um die selbe Frage zu stellen. Jodi hatte diese Frage schon mehrmals beantwortet und bettelte jetzt um Verständnis: “Bitte gebt uns etwas Platz und Distanz.”

Die Augen der Flugbegleiterin weiteten sich, als sie zuerst Hayes und dann Jodi ansah, dann stürmte sie davon, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Plötzlich blieb das Flugzeug stehen, mitten auf der Startbahn. Was war passiert?

Was ging hier vor sich?

Jodi neigte sich zum Fenster, um zu erkennen, was vor sich ging. Sie fühlte die Bewegung des Flugzeuges, als es weiter gehen zu schien. Sie fühlte einen kurzen Moment der Erleichterung. Was sie noch nicht wusste war, dass dieses Flugzeug nicht abheben würde.

Langsam rollte es zurück, bis die Spitze des Flugzeuges in die andere Richtung zeigte. Als Jodi realisierte, dass sich das Flugzeug zurück zum Gate bewegte, machte ihr Herz einen Aussetzer, bevor es zu rasen begann.

Etwas stimmte nicht

Sie sah sich im Flugzeug um und ihr Blick traf auf viel Verwirrung, denn auch die anderen Passagiere hatten keine Ahnung, was vor sich ging. Mit steigender Panik wunderte sie sich, was schief gelaufen war.

Jodi konnte das Gefühl nicht mehr los werden, dass etwas mit dem Flugzeug nicht stimmte. Normalerweise finden Flugverspätungen wegen des schlechten Wetters statt, aber der Himmel war klar. Sie versuchte eine Flugbegleiterin zu erreichen, um zu erfragen, wo das Problem lag, konnte jedoch keine finden.

Geflüster

Dann erblickte Jodie die Gruppe an Flugbegleitern. Sie erkannte, dass sie sich geheimnisvoll verhielten und in einer Ecke zusammenstanden. Sie hörte Geflüster und es schien so, als würden alle über sie sprechen.

Nur wenige Minuten später, kam eine Flugbegleiterin auf sie zu – begleitet von einem Manager, einem Supervisor, den anderen Flugbegleitern und dem Piloten. Sie hatten keine Ahnung, womit sie hier umgehen mussten.

Konfrontation

Die Flugbegleiterin warf einen missbilligenden Blick auf Hayes, der erneut seine Maske entfernt hatte. Jodi hatte ein ungutes Gefühl und wusste, nun endlich, was das Problem sein musste. Dies konnte doch nicht wahr sein.

“Wir versuchen uns gerade daran zu gewöhnen”, erklärte Jodi, und sah ihr Kind an. Sie zog seine Maske über den Mund in die korrekte Position. “Er ist erst Zwei Jahre alt.”, versuchte sie zu argumentieren. Aber auch das schien nicht zu helfen.

Eine persönliche Vendetta?

Es war ihnen egal, dass das Kleinkind Probleme damit hatte, seine Maske zu tragen. Es gab Richtlinien und an die musste man sich ohne Zweifel halten. Es erschien nicht fair einem Kleinkind gegenüber so zu handeln.

Mit einem schimmernden Triumpf in ihren Augen, wurde die Flugbegleiterin von ihren Mitarbeitern unterstützt und informierte nun Jodi, dass Hayes nicht länger mitfliegen durfte und das Flugzeug jetzt verlassen musste.

Kampf oder Flucht

Jodi konnte es einfach nicht glauben. Sie fühlte, dass sich ihre Wangen röteten, während die anderen Passagiere verärgert lästerten. Alle waren sauer, dass ihr Flug jetzt Verspätung hatte, auf Grund eines Kindes.

Jodi war noch nie in ihrem Leben so schockiert und bloßgestellt gewesen. Sie versuchte die Tränen der Frustration zurückzuhalten und entschloss sich zu kämpfen. Sie würden nicht so einfach aufgeben. Sie wusste, dass alle Blicke auf sie gerichtet waren und begann jetzt zu protestieren.

Zurückschlagen

Die Mitarbeiter der Airline wollten davon nichts wissen. Sie wollten nicht zuhören und wiesen Jodi und Hayes erneut darauf hin, jetzt das Flugzeug zu verlassen. Die verärgerte Mutter und der junge Sohn sollten am Flughafen zurück gelassen werden.

Sie sagten, dass Jodi aus dem Flugzeug geworfen wurde, weil ihr Sohn die Maske nicht richtig tragen wollte, aber Jodi wusste, dass es noch andere Gründe hatte. Glücklicherweise wurde alles per Video aufgenommen und Jodi schmiedete einen Plan.

Gestrandet

Jodi und Hayes waren nun tatsächlich gestrandet. Jodi konnte diese Ungerechtigkeit nicht fassen, als sie wieder am Flughafen saßen. Ihr Sohn war gerade erst Zwei Jahre alt geworden, konnten die Mitarbeiter im Flugzeug gar kein Verständnis aufbringen?

Sie würde etwas tun, damit diese Flugbegleiterin und alle Mitarbeiter des Flugzeuges bereuen mussten, was sie der Mutter und ihrem kleinen Sohn angetan hatten. Die Zeit für Gerechtigkeit war gekommen.

Eine Expertin

Ganz zufällig war es der Fall, dass Jodi bereits Arbeitserfahrung als Marken Managerin für Porter Novelli, gesammelt hatte. Dies ist eine große Werbefirma in New York. Später wurde sie sogar Vice Präsidentin der Firma.

Laut ihrem Profil ist die Porter Novelli Firma am besten bekannt für seine Position in den Bereichen der Technologie, Gesundheit und Wellness, Nahrung und Reputationsmanagement. Wenn also jemand etwas über unglaublich schlechte Werbung wusste, dann war es Jodi. Und sie war mehr als fähig, sich zu wehren.

Rache

Jodi setzte ihren Plan in Taten um. Sie würde Southwest Airlines auf den Boden der Realität zurückholen und sie verwendete die Medien für Interviews. Sie erzählte die ihre Geschichte, wie sie und ihr Kleinkind von dieser Airline behandelt wurden.

Die Medien hatten natürlich Interesse an so einer skandalösen Geschichte. Sie hatte ein Interview nach dem anderen und bald wurde ihre Geschichte überall ausgestrahlt. Ihre Rache wurde zu einem Werbe-Alptraum der Airline.

Die Medien verwenden

Jodi sah ein dutzend Reporter. Sie erzählte ihre Geschichte und spielte ihre Rolle nahezu perfekt. Schlussendlich forderte sie nur, dass die Airline mehr Flexibilität für die Maskenregelung mit Kleinkindern zeigte.

War es möglich, dass auch andere Mütter durch Situationen wie sie gingen? Natürlich war eine Entschuldigung und eine Erstattung des Fluges notwendig. Eine weitere Geschichte entwickelte sich, die Jodi nicht kommen sah.

Beweise

Weder Jodi noch die Flugbegleiterin hatten eine Ahnung, dass eine weitere Passagierin die Situation beobachtet hatte und ihr Handy zückte um alles mit zu filmen. Sie wollte Beweise, um später zeigen zu können,

wie Jodi und ihr Kind behandelt wurden. Es dauerte nicht lang, bis ihre Rache in Richtung der Airline Früchte trug. Aber würde es Southwest Airlines schaffen, die Wogen zwischen ihnen zu glätten?

Gepeinigt und aufgewühlt

“Ich wusste nicht was mit mir passierte. Ich war aufgewühlt und wusste nicht, wie ich nach Haus kommen sollte.”, sagte Jodi. “Was, wenn ich keine Rücklagen hätte, um ein weiteres Ticket für 600 Dollar zu kaufen?”, erzählte Jodi ABC News.

Jodi erzählte den Reportern außerdem, dass sie glaubt, die Frage nach etwas Platz und Distanz die Flugbegleiterin schließlich dazu bewegte, eine persönliche Vendetta zu starten. Und wie sollte ihr Sohn essen, während er eine Maske trug?

Kein Verständnis

“Mein Sohn wurde vor zwei Wochen erst zwei Jahre alt… Ich weiß, man muss irgendwo einen Schlussstrich ziehen, aber ein bisschen Verständnis für individuelle Umstände sollte nicht fehlen.”, erzählte Jodi News Press.

Ihr war bewusst, dass die CDC Richtlinien besagten, dass alle Kinder im Alter von zwei Jahren, oder älter eine Gesichtsmaske tragen müssen, wenn Abstand halten nicht möglich ist. Aber was sie nicht verstand war, warum die Regeln nicht überall gleich waren. “Ich war bei diesem Inland Flug sehr überrascht, dass alles sehr viel strikter verlief.”, sagte sie.

Bekannt werden

Als Jodi in ihren Interviews verwickelt war, bekam das Video von ihr und ihrem Sohn zunehmend Aufmerksamkeit auf den sozialen Medien. Und dann mischten sich Internetnutzer ein und brachten Argumente für beide Seiten.

Die Geschichte bekam sogar so viel Aufmerksamkeit, dass Southwest Airlines sich gezwungen fühlte, endlich auf das Problem einzugehen. Aber wie würden sie antworten? Gab es Mitarbeiter der Airline auf Jodis Seite?

Eine große Debatte

Die Kommentare für Jodis Situation waren hauptsächlich unterstützend. “Ich denken, alle Menschen, die Jodi nicht zustimmen sind entweder keine Eltern, oder so alt, dass sie nicht mehr wissen wie es ist ein Elternteil zu sein.”, meinte ein Facebook Nutzer.

Auf der anderen Seite, gab es Menschen die überhaupt keine Sympathie für die Situation zeigten. Auch die gegnerische Partei drückte ihre Gefühle für diese Situation unnötigerweise ganz klar aus.

Kein Verständnis

“Es ist das Gesetzt und dem müssen sie auch folgen… warum soll ihre Familie besser als irgendwer sonst sein! Wenn du deine Kinder nicht kontrollieren kannst, dann solltest du zu Hause bleiben, bis sich das ändert!”

Aber was würde die Airline sagen? Was war ihr offizieller Standpunkt? Würden sie das Geld überhaupt zurück geben? Und am wichtigsten, welche anderen Geschichten würden aufkommen, jetzt wo sich die ganze Sache im Internet tummelte?

Antwort vom Management

Southwest hatte bereits Antworten parat und antwortete mit gewöhnlichen Dingen wie: “Wir werden die Sache genauer unter die Lupe nehmen.” , oder “die Situation wird bereits behandelt und es gibt noch keine offiziellen Informationen dazu.”

Es gab Hinweise darauf, dass Jodi ihr Geld zurück bekommen würde, aber es gab noch keine Antwort des Managements, oder eine Änderung auf ihrem Bankkonto. Während der Wartezeit machte sie sich erneut ans Werk und fand etwas, das genau zur Situation passte.

Professionelle Meinung

Dr. Anette St. Pierre-MacKoul, eine Kinderärztin in Fort Myers, sagte, dass sie dem Gesetz zustimmt und dass sich Kinder mit einem Mund-Nasenschutz schützen sollen. Aber auch sie ist der Meinung, dass dies bei jungen Kindern leichter gesagt, als gemacht ist.

Die Airline hatte somit überhaupt keine Chance mehr. Sogar eine Ärztin stimmte Jodi und ihrem jungen Sohn zu. Als nächstes meldete sich ein weiteres Elternteil, das von der selben Airline rausgeworfen worden war.

Ein weiterer Vorfall

Alexis Armstrong und seine zwei Jahre alte Tochter wurden von ihrem Flug geworfen, da das Kind einen Wutanfall während der Boarding-Phase hatte. Die Situation war also ähnlich wie die von Jodi und ihrem Sohn.

Er hatte freundlich um wenige Minuten gebeten, um der Tochter Zeit zu geben, sich zu beruhigen – immer hin war es ihr erster Flug und sie hatte Angst. Die Crew hatte allerdings überhaupt keine Geduld und warf sie beinahe sofort aus dem Flieger. Der dritte Fall, den Jodi fand, war sogar noch schlimmer.

…ein weiterer Fall

Es stellte sich heraus, dass ein drei Jähriges Mädchen und seine Mutter aus dem Flugzeug geworfen wurden, weil das Kind seine Maske nicht tragen wollte. Hier gab es allerdings ein Element, das die Crew verweigerte mit einzuberechnen.

Das Kind hatte Autismus. Die Mutter versuchte den Umstand zu erklären und erneut zeigte Southwest überhaupt keine Verständnis. Sie ignorierten sogar das Schreiben eines Arztes, welches die Familie mit sich führte.

Ungewolltes Rampenlicht

Dies war nur ein Tropfen des großen Sees von Airlines, die zu aggressiv und ungeduldig mit ihren Passagieren umgehen. Aber das mediale Rampenlicht warf ihre Taten in den Mittelpunkt der Presse. Es reichte, um sie voranzubringen. Jodi würde nur 1 von ihren 2 Anfragen bekommen.

“Wenn ein Kunde es aus irgend einem Grund nicht schafft eine Maske zu tragen, bedauert Southwest zutiefst, das Individuum vom Flug zu entfernen.”, meinte ein Fürsprechen der Airline. “In diesen Fällen werden wir eine volle Rückerstattung gewährleisten und hoffen die Kunden ein anderes Mal erneut begrüßen zu dürfen, sobald sich die Masken Richtlinien verändern.”

Das Geld zurück bekommen

Es dauerte nicht lange, da bekam Jodi das Geld zurück. Und leider war das auch schon alles. Southwest blieb fest bei der Meinung, dass sie einfach nur die Regeln befolgen wollten und deshalb gab es auch keinerlei Entschuldigung.

Es war nicht so, dass Jodi etwas gegen Masken war, sie verstand natürlich die Vorkehrungen. Aber warum konnten sie bei kleinen Kindern, die gerade Schwierigkeiten hatten, keine Ausnahme machen? Und was passierte mit den anderen?

Nachforschungen betreiben

Der Alptraum, den sie und so viele andere erlebt hatten, verblasste irgendwann in den digitalen Raum, aber sie hatte noch eine Botschaft, von der sie hoffte, dass sie einige Menschen erreichen würde:

“Stelle immer vorher ein paar Nachforschungen an. Sieh dir an, welche Unternehmen Verständnis zeigen, besonders gegenüber Kindern. Dann ist es besser sein Geld bei ihnen zu lassen und dafür keine Probleme zu haben.”