Ein lebensbedrohliches Koma

Nachdem Janine in einem lebensbedrohlichen Koma lag, für ganze 30 Minuten, wollte sie etwas kommunizieren. Obwohl sie nicht sprechen und sich kaum bewegen konnte, konnten alle um sie herum fühlen,

dass es sich um eine wichtige Botschaft handelte. Sie gaben ihr ein Stück Papier und einen Stift und sie schrieb etwas auf, das allen Menschen in ihrer Umgebung eine Gänsehaut verpasste. Dann kam ihr Mann Derrick in den Raum.

Von einem Koma aufwachen

Der Doktor hatte Janine endlich aus ihrem Koma herausholen können. Sie wollten sie sofort wieder betäuben, um sie operieren zu können, aber das musste noch warten. Er wusste, dass er keine Zeit zu verlieren hatte,

aber als Janine ihr Bewusstsein erlangte, hatte sie anderen Pläne. Sie fing an mit ihren schwachen Bewegungen herum zu deuten und um kommunizieren zu können entschied sie sich, etwas aufzuschreiben, was die Anderen sofort verstanden.

Die Nachricht

Sie war sich Sicher, dass sie etwas mitzuteilen hatte, trotz ihrer Schmerzen. Es musste sich um eine wichtige Nachricht handeln. Sie bekam ein Stück Papier und eine Stift und langsam fing Janine an,

Worte auf das Papier zu schreiben. Der Arzt war schockiert, als er das Stück Papier entgegen nahm und anfing zu lesen. Lies weiter, wenn du erfahren möchtest, um welche Nachricht es sich handelte.

Er konnte es nicht glauben

Als Janines Ehemann, Derrick, ankam, wurde er im Krankenhaus sofort mit der Nachricht konfrontiert. Er fragte um eine Erklärung und konnte es einfach nicht glauben. Aber wie war Janine überhaupt in ein Koma gefallen?

War die Nachricht, die sie aufgeschrieben hatte auf ihren Ehemann bezogen? Hatte er ihr etwas angetan? Lies weiter, um die ganze Geschichte zu erfahren und Antworten auf diese Fragen zu finden.

Ein kleiner Fehler

Manchmal reicht der kleinste Fehler im Leben eines Menschen, oder eine kleine Fehleinschätzung, die den Verlauf des restlichen Lebens verändert. Eine Bruchteil einer Sekunde kann ausreichen, um alles für immer auf den Kopf zu stellen. Janine würde diese Tatsache bald herausfinden müssen.

Vor nicht all zu langer Zeit hatte Janine ein ganz normales Leben. Sie war 29 Jahre alt, verheiratet mit ihrem Ehemann Derrick, seit 2,5 Jahren, und sie erwarteten ihr erstes Kind in etwa sieben Monaten. Das typische perfekte Leben, das so viele Menschen erhoffen lag vor ihnen, aber das änderte sich für Janine.

Zweifel

Janine und Derrick hatten gemeinsam ein Haus gekauft und Janine fühlte sich, als währe ihr Leben schon bis zum Schluss verplant gewesen. Sie konnte es gar nicht erwarten, ihrer Zukunft entgegen zu treten.

Aber diese Pläne würden sich bald drastisch verändern. Alles fing damit an, dass Janine zum ersten Mal Zweifel an ihrem Ehemann Derrick hatte. Dies war vorher noch nie vorgekommen und sie hatte auch einen Grund dafür.

Anschuldigungen zurückweisen

Sie hatte empfunden, dass sich ihr Ehemann zunehmen anders verhielt, wie er es normalerweise tat. Er schien etwas vor ihr zu verstecken, aber sie konnte noch nicht genau sagen, was es war.

Janine hatte ihre Zweifel angesprochen aber er hatte alle Anschuldigungen zurückgewiesen. Für ihn war alles in Ordnung und es gab nichts, was für ihn an der Beziehung und an ihr nicht passte. Sie sollte sich keine Sorgen machen.

Etwas tun, was niemand möchte

Die Sorgen die sich Janine machte, wurden mit der Zeit immer schlimmer. Eines Tages kam Derrick erneut verspätet von der Arbeit nach Hause und Janine entschied sich etwas zu tun, das niemand wirklich tun wollte.

Vor nur wenigen Monaten wäre es für sie unvorstellbar gewesen, aber jetzt musste sie ihr Gewissen beruhigen. Welche anderen Möglichkeiten standen ihr offen, wenn er nicht damit herausrücken wollte?

Sein Handy überprüfen

Sie wollte Antworten in Derricks Handy finden. Nur der Gedanke an diese Handlung machte sie krank – so etwas war eigentlich unter ihrer Würde. Sie hatte sein Passwort schon vor einiger Zeit herausgefunden,

aber sie empfand diese Handlung als Invasion der Privatsphäre. Dennoch schien sie keine andere Möglichkeit zu haben, besonders als sie herausfand, dass sie Recht gehabt hatte. Was würde sie auf dem Handy finden?

Eine überraschende Nachricht

Als Janine Derricks Handy freischaltete, war sie bereit für eine schwierige Suche, denn sie wollte Beweise finden, die ihre Vermutungen bestätigten. Sie musste nicht lange suchen, denn sie öffnete Derricks WhatsApp.

Hier fand sie alle Informationen die sie brauchte. Ganz oben war eine ungelesene Nachricht, die von einer Frau stammen zu schien. “Schlaf gut, mein Liebster”, las sie mit zitternden Händen. Die Nachricht endete mit einem Kuss-Emoji.

Es war klar

Als Janine den Nachrichtenverlauf öffnete, den Derrick mit dieser Frau gehabt hatte, gab es überhaupt keine Zweifel mehr. Er hatte eine Affäre mit einer anderen Frau angefangen. Sie schienen sich bereits

mehrere Male getroffen zu haben, und zwar für mehr als nur eine Tasse Kaffee. Dann realisierte Janine, dass der Name dieser Frau ihr sogar bekannt erschien. Wo hatte sie den Namen bereits gehört?

Jemand bekanntes

Sie vergrößerte das Profilbild der möglicherweise nicht Unbekannten, und plötzlich wusste Janine wer es war. Sie erkannte die ehemalig mysteriöse Frau – es handelte sich um eine Kollegin von Derricks Arbeit, die er schon ewig kannte.

Sie selbst hatte sie schon mehrfach getroffen, bei Arbeits-bezogenen Veranstaltungen. Janine kochte vor Wut und entschied sich dazu Derrick sofort aufzuwecken. Sie stürmte ins Zimmer und schüttelte ihn energisch.

Ein Intensiver Streit

Ein unvermeidbarer Streit entwickelte sich, der lang und extrem energisch war. Derrick versuchte seine Handlungen zu verteidigen und meinte, dass Janine nicht genug Interesse zeigte intim zu werden,

wegen der Schwangerschaft und er brauchte eine temporäre Lösung. Janine wollte sich diesen Unsinn nicht länger anhören und war in diesem Moment angeekelt und komplett fertig mit ihrem Ehemann. Er versuchte doch tatsächlich ihr die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Die Wut

Sie wollte, dass Derrick sofort das Haus verließ, aber er weigerte sich. Obwohl sie das Haus zusammen gekauft hatten, stand Derricks Name auf dem Vertrag. Dies bedeutete, dass Janine keine Chance hatte,

ihn aus dem Haus zu schmeißen. Dies machte sie so unendlich wütend, dass sie es nicht mehr aushalten konnte auch nur eine weitere Minute mit Derrick im gleichen Raum zu stehen. Sie musste etwas unternehmen.

Davonkommen

Immer noch gefüllt mit Hass und Ärger nahm sie ihre Autoschlüssel und verließ das Haus. Derrick versuchte sie davon abzuhalten, davonzulaufen, aber Janine hatte den Beschluss bereits gefasst und niemand konnte sie zurückhalten.

Sie musste sich von der Situation entfernen und das so schnell wie nur irgend möglich. In ihrer Verfassung hätte sie allerdings nicht in ein Auto steigen und davon fahren sollen. Das würde sie noch bereuen.

Zu schnell fahren

Als sie das Haus verlassen hatte und nun endlich weg fuhr, bemerkte sie nicht, dass sie immer schneller wurde auf der beinahe leeren Straße. Ihre Gefühle hatten die Oberhand gewonnen und ihre Emotionen schienen das Auto zu beschleunigen.

Bei dieser Geschwindigkeit, die sie jetzt erreicht hatte würde ein kleiner Fehler genügen und dramatische Konsequenzen mit sich bringen. Und genau das passierte auch. Lies weiter um mehr zu erfahren.

Ein Hase

Als Janine die Autobahn erreicht hatte fuhr sie so schnell, wie es ihr das Auto erlaubte. Plötzlich sah sie einen Hasen auf der Straße und versuchte ihn zu umkurven, damit sie ihn nicht erwischte. Diese Ausweichbewegung

resultierte im kompletten Verlust der Kontrolle. Sie trat auf die Bremse, so gut es ging, doch war dies schon zu spät. Ihr Auto kam von der Straße ab und krachte mit einiger Geschwindigkeit in einen Baum.

Das Auto

Das Auto hatte einen Totalschaden und Janine verlor immer wieder das Bewusstsein. Sie brauchte dingend Hilfe, dies stand fest. Aber wer würde ihr in dieser Situation helfen? Glücklicherweise war sie nicht die einzige Person auf der Straße in dieser Nacht.

Jemand hatte gesehen, was passiert war und blieb jetzt stehen, um ihr zu helfen. Janine musste dringend aus ihrem Auto geholt und ein Krankenwagen musste alarmiert werden. Jetzt gab es einen absoluten Zeitdruck.

Den Notruf wählen

Die Person, die Janine gesehen hatte, war nicht alleine unterwegs. Seine Frau war mit ihm und als ihr Ehemann versuchte Janine zu helfen, rief sie den Notruf an, um einen Krankenwagen so schnell wie möglich kommen zu lassen.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis der Krankenwagen den Unfallsort erreicht hatte. An diesem Punkt hatte Janine ihr Bewusstsein komplett verloren. Sie war in ein Koma gefallen und musste jetzt dringend untersucht werden.

Im Krankenwagen

Sie wurde schnell in den Krankenwagen gebracht um dort stabilisiert zu werden. Das Krankenhaus war nur 10 Minuten weit weg und dort würde sie umfangreich behandelt werden. Während sie im Krankenwagen war,

gelang es den Sanitätern Derrick zu erreichen und ihn über die Situation in Kenntnis zu setzten. Er machte sich sofort ins Krankenhaus auf, aber es würde mindestens eine Stunde dauern, bis er dort ankam.

Im Krankenhaus angekommen

Als Janine im Krankenhaus ankam, wurde sie im Notfallsektor aufgenommen, da sie sich immer noch in einem Koma befand. Die Ärzte wussten, dass es sich um eine prekäre Situation handelte,

also taten sie alles, um Janine aus dem Koma zu holen. Sie musste ihr Bewusstsein zumindest teilweise wieder erlangen, damit sie sie weiter behandeln konnten. Dies war nicht leicht, aber es gelang ihnen.

Nach Papier und Stift fragen

Als Janine aufwachte war sie natürlich noch ziemlich benommen und schwach, aber sie öffnete ihre Augen und sah sich im Raum um, als wollte sie herausfinden, was passiert war. Nur wenige Momente später fragte sie bereits nach einem Stift und Paper. Sie konnte nicht sprechen, was die Ärzte nicht erstaunte.

Der Oberarzt wollte sie sofort wieder betäuben, um sie operieren zu können. Dies musste so schnell wie möglich geschehen. Aber Janine wollte unbedingt etwas aufschreiben, denn es schien unglaublich wichtig zu sein. Sie gaben ihr einen Stift und ein Stück Papier.

Etwas niederschreiben

Es war nicht einfach für Janine etwas hinzuschreiben. Sie hatte Schwierigkeiten sich überhaupt zu bewegen. Sie versuchte ihren Arm zu heben und ihre Finger zu bewegen, aber alles tat ihr weh. Sie wusste, dass sie diese Nachricht zu Papier bringen musste, bevor es zu spät war.

Sie konnte ihren Schriftzug selbst nicht erkennen. Als sie dachte, dass sie fertig war, ließ sie den Stift einfach fallen. Es hatte sie viel Energie gekostet, die Nachricht aufzuschreiben und sie währe fast wieder eingeschlafen, was die Ärzte dringlichst versuchten zu verhindern.

Die Betäubung

Der Arzt wollte ihr den Stift nicht wieder zurück geben, sondern Janine nun endgültig operieren. Länger zu warten barg zu viele Risiken. Er sah, dass sie große Schmerzen empfand und er musste sie nun beruhigen.

Die Krankenschwester nahm das Stück Papier entgegen. Sie sah es genau an und konnte kaum erkennen, was die wenigen Worte bedeuten sollten. Sie wusste nicht, ob es eine vollständige Nachricht war, oder ob Janine einfach nur Kraft verloren hatte, um sie fertigzustellen.

War es eine Zeichnung?

Als die Krankenschwester versuchte, das Blatt zu entziffern, scheiterte sie. Sie konnte zwar die furchtbare Handschrift der Ärzte beziffern, aber dies ging sogar darüber hinaus. Sie wusste nicht einmal ob es sich um einen Text, oder eine Zeichnung handelte.

Janine war inzwischen Betäubt worden und ihre Verletzungen konnten behandelt werden. Ihre Wunden wurden genäht und ihre Blutungen gestillt. Die Nachricht musste warten, Janines Gesundheit war jetzt Priorität.

Im Verkehr feststecken

Während die Ärzte Janine halfen, schaffte es Derrick endlich ins Krankenhaus. Er eilte aus seinem Auto, während sein Vater das Auto in der Nähe des Krankenhauses parkte. Derrick versuchte so schnell wie möglich zu kommen, aber der Verkehr hatte ihn aufgehalten. Sie waren über eine Stunde lang im Verkehr festgesteckt.

Er eilte zur Rezeption, um seinen Weg zu Janine zu finden. Dann hörte er, dass sie noch operiert wurde. Er wollte in ihrem Zimmer warten, bis er von einer Krankenschwester aufgehalten wurde. Er durfte nicht eintreten, bevor sie zurück war.

Draußen warten

Er musste draußen warten. Diese Interaktion erinnerte die Krankenschwester an etwas. Den Buchstaben, den Janine geschrieben hatte, nachdem sie aufgewacht war, hatte etwas damit zu tun. Sie sah Derrick genauer an und fragte sich, ob die Nachricht mit ihm zu tun hatte. Dann ging sie schnell in den Raum, in dem sie die Nachricht gelassen hatte und brachte sie zu Derrick.

Die Krankenschwester wusste, dass dies unter Ärztegeheimnis fiel, und einen Moment lang fragte sie sich, ob dies in Ordnung war. Aber ihre Neugierde siegte und sie ging auf Derrick zu, während die Ärzte immer noch an Janine arbeiteten.

Die Nachricht herzeigen

Derrick war verwirrt, als er von der Nachricht hörte. Als er sie sah, konnte er überhaupt nicht erkennen, was sie bedeuten sollte. Warum war es so wichtig für Janine, dies in solch einer Situation aufzuschreiben?

Dann erinnerte er sich. Konnte dies etwas mit ihrem Streit zu tun haben, der zuvor stattgefunden hatte? Je näher er die Nachricht betrachtete, desto klarer konnte er seinen Namen erkennen. Derrick sah furchterfüllt auf das Papier. Was hatte Janine aufgeschrieben?

Sich stressen

Nun war Derrick gestresst und konnte dies natürlich nicht der Krankenschwester mitteilen. Er wusste nicht genau was Janine geschrieben hatte und fragte sich, was in Janines Kopf gerade vorging?

Dann wurde Derricks Gespräch mit der Krankenschwester unterbrochen. Sie wurden informiert, dass die Operation ein Erfolg war und Janine nun im Aufwachraum war. Sie brauchte noch viel Ruhe und Derrick wurde darauf hingewiesen sie nicht aufzuregen.

Janine sah schlimm aus

Derrick war immer noch ziemlich schockiert wegen allem, was passiert war in den letzten zwei Stunden. Er folgte der Krankenschwester zu Janine, die immer noch unter dem Einfluss von Schmerzmitteln war.

Als er sie ansah, konnte er es nicht glauben. Sie sah noch viel schlimmer aus, als er es sich bisher ausmalen konnte. Er fragte sich, wie schlimm der Autounfall tatsächlich gewesen war. Derrick war nur froh, dass sie es geschafft hatte.

Janine beruhigen

Derricks Gedanken waren gefüllt mit dem Streit, dem Unfall und der Nachricht, die Janine hinterlassen hatte. Er konnte an überhaupt nichts denken. Er stand an ihrer Seite, um ihr Komfort zu schenken und hielt ihre Hand. Er hatte etwas wichtiges vergessen, das ihm bald wieder einfallen würde.

Es würde noch eine Weile dauern, bis Janine aufwachte. Obwohl ihre Betäubung die Wirkung verloren hatte, schlief sie noch eine Weile weiter und Derrick durfte sie auf keinen Fall aufwecken. Janines Körper und Geist mussten sich erholen.

Reue

Derrick blieb die ganze Nacht im Krankenhause. Die Krankenschwestern brachten Derrick ein Bett, damit er neben Janine schlafen konnte. Je mehr Zeit verging, desto tiefer Tauchte er in die Reue ein, die er für seine Taten empfand. Es fühlte sich so an, als wäre alles seine Schuld gewesen.

Wenn er sie nicht betrogen hätte, oder zumindest Einsicht gezeigt hätte, als sie es heraus fand, wäre Janine nicht so wütend geworden und der Unfall wäre nie passiert. Derrick malte sich unendlich viele Szenarien aus, wie alles besser verlaufen hätte können.

Das Baby!

Dann sprang Derrick plötzlich aus seinem Bett. Das Baby! Janine war bereits zwei Monate lang schwanger. Wussten die Ärzte bescheid? Hatte das Baby den Unfall überlebt? Derrick eilte in den Gang, um so schnell wie möglich jemanden zu informieren.

Die Krankenschwester sah sich Janines Dokumente genauer an. Ein Baby schien nicht erwähnt worden zu sein. Janine hatte auch keine anderen Daten dort, denn dies war nicht das Krankenhaus, in dem sie schon mehrmals behandelt worden war.

Janine wachte auf

Als die Krankenschwester einen Arzt fand, gingen sie sofort los, um Janine aufzuwachen und zu überprüfen, ob das Baby in Ordnung war. Als Janine aufwachte, war sie zunächst verwirrt und musste sich erst umsehen, um zu realisieren, in welcher Situation sie sich befand.

Nur wenige Sekunden, nachdem sie Derrick erkannt hatte, fand sich ein panischer Ausdruck in ihrem Gesicht. “Mein Baby! Ist alles mit meinem Baby in Ordnung?”, fragte sie. Die Ärzte versuchten sie zu beruhigen und sagten ihr, dass sie dies nun überprüfen würden. Janine wollte sich nicht beruhigen.

Wie konnten sie das nicht wissen?

Sie fing zu schreien an. “Wie könnt ihr das nicht wissen? Ich habe es auf ein Stück Papier geschrieben! Das Baby ist alles, um was es hier geht!!” Derricks Augen weiteten sich, als er die Nachricht erneut aus seiner Hosentasche nahm. Jetzt konnte er sie schließlich entziffern.

Die Nachricht bedeutete “Bitte rettet das Baby.” Sein Name war überhaupt nicht darauf. Er fühlte Erleichterung, als er Janine ansah. Wieso hatte er das nicht früher erkannt? Wie konnte er das Kind vergessen haben, das gerade am Weg war?

Gute Neuigkeiten

Glücklicherweise konnten die Ärzte schnell feststellen, dass es dem Baby gut ging. Es hatte den Unfall, sowie alle Betäubungen gut überstanden. Sie hatten Glück gehabt und alle Beteiligten wussten dies auch. Janine und Derrick sahen sich gegenseitig an und sie dachten Dasselbe.

Janine musste noch einige Tage im Krankenhaus bleiben. Sie und Derrick nutzten die Zeit, um ruhig über alles zu sprechen. Sie beschlossen alle ihre Probleme hier im Krankenhaus zu begraben. Janine sprach alle Probleme an, Derrick zeigte nun Einsicht und entschuldigte sich.

Glückliches Ende

Das Paar schaffte es, die schwierige Situation zu überwinden. Janine konnte Derrick vergeben, untreu gewesen zu sein. Außerdem hatte Janine keine Langzeitprobleme mit ihrem Unfall. Derrick brachte Janine nach Hause

und sie waren beide Froh, alles hinter sich gelassen zu haben. Sieben Monate später, kam ihr perfektes kleines Baby auf die Welt. Das Gesunde Kind war der Teil, welcher der Familie noch gefehlt hatte.