Jedes Jahrzehnt kommt mit neuen Filmen, Musik, Stilrichtungen und Autos. Sehr oft kann man später erkennen, um welches Jahrzehnt es sich gehandelt hat. Während einige Autos wahre Ikonen ihrer Zeit darstellen, sind die Meisten kein Hit mehr, sobald einige Jahre vergangen sind. Jedes Jahrzehnt präsentierte Autos, die nicht so gut angekommen sind, auch die 1980er waren keine Ausnahme.

Manche dieser Autos sind einfach hässlich, schlecht designt, oder sogar beides. Einige der Autos schafften es in bessere Modelle aufgerüstet zu werden und manche Autos blieben einfach schrecklich. Als kleine Erinnerung an die Vergangenheit präsentieren wir hier die schlechtesten Autos der 1980er.

Kia Concord

Bekannt und ansprechend für Leute, die eher weniger Geld ausgeben wollten, passte der Kia Concord von 1987 genau in diese Schiene. Das einzige Problem mit dem Kia Concord war, dass er so günstig war, dass er nicht gut sein konnte.

Er wurde aus Teilen gefertigt, die nicht lange zusammen hielten und sie mussten dauernd erneuert werden. Es war ein derart ungemütlicher Schlitten und vergleichsweise sogar langsam. Es ist zwar gut auf die Wünsche des Kunden zu hören, aber wenn man ein billiges Auto anfertigt, sollten die Teile dennoch nicht auseinanderfallen, sonst verletzt man das Image der Marke.

Maserati Biturbo

Vor dem modernen Wandel konnten die meisten Vehikel keine kraftvolleren Motoren unterbringen, und Maserati entschied sich dazu dem ganzen eine Chance zu geben und packte einen Biturbo in ein Auto, das dafür noch nicht bereit war.

Käufer reklamierten dann häufig, dass das Auto hohe Geschwindigkeiten nur für eine sehr kurze Zeit halten konnte, bevor er abstarb und sogar der Motor kaputt ging. Dies klingt nicht besonders luxuriös für unsere Ohren!

Buick Skylark

Über die Jahre hat Buick versucht verschiedene Schienen zu fahren, wie beispielsweise Autos, die nicht nur luxuriös sein sollten, sondern auch Schnell. Aber manchmal spricht man damit mehrere Käufergruppen an und am Schluss hat man etwas so fruchtbares, wie den Buick Skylark.

Er wurde in 1980 heraus gebracht. Zur Einleitung eines neues Jahrzehnt wollte Buick etwas neues auf den Markt bringen – etwas Spaß und Aufregung. Leider schaffte der Buick Skylark es nicht gut verkauft zu werden und die Firma verlor dadurch sogar Geld.

Skoda Estelle

Eines der schlimmsten Dinge wenn es um Produkt Qualität geht, war der Skoda Estelle. Schon Jahre zuvor hatte Skoda tausende billige Autos hergestellt auf Grund einer nationalen Krise und Regierungsdruck.

Die damaligen Techniken, um günstige Autos zu erstellen, die fuhren und auch sonst funktionierten, reichte nicht aus, um einen effektiven Skoda zu bauen. Der Skoda Estella hatte schlechte Verkaufszahlen und enttäuschte Käufer.

Plymouth Caravelle

In den 1980ern gab es so einige langweilige und uninteressante Autos und der Plymouth Caravelle war einer dieser Liste. Außerhalb des coolen Namens hatte das Auto überhaupt keine Qualitäten, die es für irgendetwas auszeichneten.

Fahrer hatten sehr viele ähnliche Möglichkeiten zu der Zeit, und so viele Firmen gaben sich nicht viel Mühe ein neues Auto auf den Markt zu bringen. Dieses Auto war nicht nur langweilig, sondern kam ausschließlich in hässlichen Farbtönen.

Ford Granada

Der Ford Granada war das Auto, dass Ford nicht gehen lassen wollte. Obwohl die Verkaufszahlen schlecht waren, brachte Ford es immer wieder auf den Markt mit kleinen Anpassungen und Veränderungen, um die Käufer anzulocken.

Ford war einfach zu stolz auf dieses Auto und es endete mit einer Ressourcen Verschwendung, die vermieden hätte werden können. Glücklicherweise existiert der Ford Granada heute nicht mehr!

Hyundai Excel

Das Einzige in dem der Hyundai Excel, das gut war, war sein äußerst langweiliges Mittelmaß. Hyundai ist nicht wirklich dafür bekannt Autos heraus zu bringen, auf die sich viele Fans freuen und auch der Excel war ein Beispiel dafür.

Es ging darum Autos günstig zu gestalten und als Firma im Rennen zu bleiben, deshalb war der Excel besonders günstig. Leider begann er schon kurz nach dem Kauf zu rosten und die Besitzer mussten schließlich doch mehr Geld hineinstecken, als ihnen lieb war.

Cadillac Allante

Cadillac designte den Allante als Auto, das sie mit anderen Luxus Marken vergleichen konnten, wie beispielsweise Mercedes Benz. Denn auch Mercedes Benz brachte zu dieser Zeit einen Zweitürer mit Fetzendach.

Anders als die SL-Class des Mercedes, war der Allante nicht wirklich gut auf irgend einer Ebene. Er hatte beinahe den selben Motor wie der Mercedes und der Cadillac Name, konnte dem Auto auch keine Hilfe mehr stellen.

Vantagefield Range Rover Hunter

Es gibt eigentlich nichts gutes, oder positives, das man über dieses Auto sagen könnte. Wenn du die Idee eines Frankenstein Mercedes, Range Rover und Militär Pickup Truck gut findest, dann ist der Vantagefield Range Rover Hunter vermutlich eine akzeptable Wahl für dich.

Aber wenn du so denkst, wie die meisten Menschen, dann sieht der Hunter einfach nur komplett lächerlich aus und ist eine Verschwendung des Parkplatzes. Wir denken, dass sich dieses Auto wenn dann nur im Militär gemacht hätte.

Maserati Karif

Nur weil ein Auto ein Luxuriöses Schild wie “Maserati” trägt, bedeutet das noch lange nicht, dass das Auto toll ist. Der Beweis dafür ist der Maserati Karif, der glücklicherweise einfach in den 80ern geblieben ist.

Zunächst ist sein Körper und seine Form nicht einzigartig, besonders in den späten 1980ern waren derart eckige Autos schon Teil der Vergangenheit. Sie wollten ihr letztes Modell einfach übertreffen, den Maserati Bora, aber dafür hat es einfach nicht gereicht. Es blieb also alles im Mittelmaß.

Subaru Justy

Ein weiterer Rückblick in die 80er zeigt uns den Subaru Justy, der drastische Langeweile auslöst, da er klein und kraftlos war. Er hatte keine Ausstattungen, die ihn irgendwie abhoben hätten und er konnte ganz leicht mit anderen langweiligen Autos auf der Straße verwechselt werden.

Der Justy wurde in den späten 1980ern herausgebracht und 1990 brachte viel besser aussehende Autos hervor in nur wenigen Jahren. Dieser Subaru geriet also ziemlich schnell in Vergessenheit und das darf auch so bleiben.

Oldsmobile Omega

In den 1980ern war nicht gerade die Zeit des Wohlstands ausgebrochen für Oldsmobile. Der Autohersteller hatte Probleme und als sie das Oldsmobile Omega herausbrachten, wurde dies direkt als weitere schlechte Idee abgestempelt. Das Auto war kein Hit.

Besitzer dieses Omegas hatten mit allen möglichen Sachen zu tun, denn das Auto wurde von der Regierung schnell wieder zurückgerufen, nachdem es verkauft worden war. Es lief mit einem Eisen Duke Motor, und Omega war solch schlechter Verfassung, dass es keine beeindruckenden Leistungen auf der Straße gab.

Lada Riva

In Russland entwickelten sich in einer Zeit, in der kleine und billige Autos gebraucht wurden, für die stetig wachsende Population auf kleiner Fläche, der Lada Riva. Der Lada Riva hat allerdings keine großen Veränderungen mit sich gebracht.

Obwohl die Version des Autos in 1981 präsentiert wurde, gab es den Riva beinahe identisch bereits in den 1950ern. Dazu kam noch, dass der Lada Riva kleiner war und weniger passend für größere Familien.

Ford Tempo

Das schlimmste Detail am Ford Tempo war, außerhalb seiner hässlichen kastenförmigen Karosserie die Tatsache, dass es sich um Fords halb durchdachte Antwort auf den Chevrolet Cavalier handelte. Dieser Versuch missglückte sichtlich.

Autohersteller versuchen immer ihre Mitbewerber ein klein Wenig zu übertrumpfen, aber der Cavalier war kein Auto das irgendjemand haben wollte. Warum war es das also wert, aus der Sache einen Wettstreit zu machen? Der Ford Tempo hatte schlechte Verkaufszahlen und beeindruckte niemanden.

Pontiac Trans Am Turbo

Diese Auto hatte sogar das Wort “Turbo” im Namen, aber der Pontiac Trans Am Turbo war weit davon entfernt, schnell zu fahren. Er kam in 1980 auf den Markt und es handelte sich um ein Auto, dass zwar wie ein Sportwagen aussah, allerdings keine Leistung bot.

Pontiac würde das Auto schließlich doch noch verbessern im Sinne der Geschwindigkeit in späteren Modellen, aber der Trans Am Turbo war ein schlechter Start in das Jahrzehnt. Außerdem war er unglaublich hässlich.

Renault Fuego

Ein weiteres französisches Auto, dass ein hübsche Sportschlitten sein wollte, war der Renault Fuego. Es handelte sich aber um eine Niete, denn es war schlussendlich überhaupt nicht cool. Wer es ansieht kann es kaum von anderen Autos unterscheiden.

Seine Form deutete überhaupt nicht auf ein schnelles Auto hin, sondern wirkte es eher Familienfreundlich. Das Wort “Fuego”, also “Feuer” war wohl das Einzige, was an diesem Auto auch nur irgendwie interessant wirkte.

Gemballa Avalanche

Der Gemballa Avalanche war ein gigantischer Sturm der Dinge, die niemand eigentlich wollte, wenn es um ein Auto ging. Der Körper des Avalanche sah aus wie ein trauriger alter Mann und passte überhaupt nicht zu einem Sportwagen, wie es eigentlich geplant war.

Gemballa, der Deutsche Hersteller hinter dem Avalanch, lehnte sich mit seinem Design an italienische Modelle an. Es sieht auch eher so aus, als würde man es in Italien finden und dort kann es von uns aus auch gerne bleiben.

Subaru XT

Für eine Zeit lang in den 1980ern macht Subaru eine Phase durch, in der sie merkwürdig aussehende Auto designten. Sie hatten komische Farben, lächerliche Formen und waren komisch zu fahren. Der XT war keine Ausnahme.

Auf die Form konnte man sich keinen Reim machen und er sah auch nicht so aus wie irgend ein anderes Auto auf der Straße. Es war kein leistungsbringendes Modell, und brachte keine bemerkenswerten Geschwindigkeiten auf die Straße. Außerdem hatte der XT ein komisches Lenkrad, dass die ganze Erfahrung mühsam machte.

Lancia Prisma

Der Lancia Prisma wurde in 1983 in Italien veröffentlicht und er wurde im Anschluss über See gebracht, um mit anderen Amerikanischen Sportwagen mitzuhalten. Wer sich das Auto genauer ansieht wunder sich nicht, dass dies nicht funktioniert hat.

Die Fahrer beschwerten sich beim Prisma, dass sich sehr schnell Rost entwickelt hatte und die Farbe frühzeitig kaputt ging. Es kostete also mehr, das Auto in Schuss zu halten, als man eigentlich hergeben wollte, auch wenn es sich um ein echtes italienisches Auto handelte.

Chevrolet Citation

Chevrolet hätte eigentlich eine Strafe dafür zahlen müssen, ihren billigen Metallhaufen tatsächlich an Kunden zu verkaufen. Teile des Chevrolets X-Body Autos waren dafür bekannt besonders blöd zu sein, und auch der Citation war nicht anders.

Er sah einfach nur langweilig aus, fuhr recht langsam und hatte überhaupt keine positiven Eigenschaften, außer besonders günstig zu sein. Wenn du ein echtes Auto suchtest, dass eine Art von Spaß mit sich brachte, sollte man definitiv einen anderen Weg einschlagen.

Zimmer Quicksilver

Das Einzige, das beim QUicksilver schnell passiert, war seine Eigenschaft in Vergessenheit zu geraten. Dieses schäbige Auto war ein Versuch sich von der Masse abzuheben, welcher leider schnell gescheitert ist mit seinem ungemütlichen Design.

Zimmer versuchte den Fiero so gut wie möglich aussehen zu lassen und das Quicksilver Modell war ziemlich erfolglos. Dem Auto fehlte es an Innovation und es war ziemlich konservativ, während andere Firmen zur selben zeit herausragende Autos produzierten.

Creative Car Craft Bugs

Diese personalisierten Aufkleber sahen grauenhaft aus, auf jedem Auto auf das sie geklebt wurden. Personalisierte Autos waren zwar zu dieser Zeit ein großer Hit und Creative Car Craft Bugs verkaufte sich besser als gedacht, denn Menschen mochten den persönlichen “Touch”.

Käufer konnten sich sowohl Slogans, Wappen und andere Teile kaufen, denn das Motto der Firma war, so laut wie möglich aufzufallen. Das Car Craft Bugs Kit war ein Beispiel dafür, was man alles tun konnte, es aber lieber hätte bleiben lassen sollen.

Chrysler Executive

Der Chrysler Executive war eine lange, rechteckige Kiste, die eigentlich nicht in das Image passte, dass Chrysler vertreten wollte. Es wurde für Arbeiter Designt, die sich ein Auto leisten wollten, man könnte es auch als ausgestreckter LeBaron beschreiben.

Die Verkaufszahlen für den Executive waren sehr niedrig, nicht einmal 1000 Stück wurden im ersten Jahr verkauft. Chrysler nahm dieses Auto schnell aus dem Sortiment, es hinterließ aber einen Fleck auf dem Ruf der Automarke.

Mercury Lynx

Der Mercury Lynx kam in einer veralteten, lustig aussehender Kistenform, fuhr überhaupt nicht schnell, war schwer und klobig. Die Mercury Hersteller waren schon länger nicht mehr erfolgreich gewesen und auch der Lynx ließ sich schlecht verkaufen.

Obwohl es kein Luxus Modell war, war der Mercury Lynx ziemlich teuer und wurde als Luxusauto vermarktet. Auch wenn es potenzielle Käufer gab, wurden sie dann doch von dem hohen Preis abgeschreckt. Es gab also keine Erfolge.

Pontiac Phoenix

Anders als der majestätische Vogel, nachdem das Auto benannt wurde, war der Pontiac Phoenix der Anfang und das Ende dieser Schiene. Er wurde am Anfang des Jahrzehnts vorgestellt und verkaufte sich nicht gut. Er kam nicht gut an,

da er nicht beeindruckend genug war. Weder das Innenleben, noch der Motor hoben sich auf irgend eine Weise ab. Der Phoenix war der Nachfolger des Zweitürer Ventura, welcher nur wenige Jahre zuvor gebaut wurde und ebenfalls großes Versagen mit sich brachte.

Renault Alliance

In einem Versuch der Verzweiflung zu entkommen, versuchte sich Renault an einem 1980er Modell, dass die Marke zurück ins Leben bringen sollte. Mit dem Renault Alliance wollten sie sich über Wasser halten. Achtung Spoiler – es hat nicht funktioniert.

Der Alliance war an den Europäischen Standards angelehnt. Es handelte sich quasi um einen Chrysler, der sich als Renault verkleidet hatte, was die Öffentlichkeit wenig beeindruckte. Die Verkaufszahlen waren niedrig und die Firma litt unter den Folgen.

Sbarro Rolls-Royce Camargue

Der Rolls Royce Camargue war Sbarros Versuch sich an etwas anzunähern, dass sie lieber in Ruhe hätten lassen sollen. Sbarro war dafür bekannt den Look und die Funktionalität von Luxusautos zu “verbessern” und sie nahmen dem Camargue quasi alles weg, dass man als Luxus hätte betiteln können.

Sie nahmen die Türen des Camargue und verwendeten stattdessen ein hässliches Stahl Stück. Dann veränderten sie alles bis hin zur Leistung des Autos, sodass es ungefähr so gut zu fahren war, wie ein Rad mit einem Platten.

Alfa Romeo Milano

Der Alfa Romeo hatte einen gewissen Ruf mit seinen Autos in der USA und der Milano half leider auch nicht weiter. Er war nicht nur ein kompaktes, kleines Auto, sondern kam es mit vielen kleinen Problemen, die die Käufer überhaupt nicht überzeugten.

Er ging ständig kaputt und man musste ihn immer wieder in die Werkstatt bringen, der Milano war den ganzen Aufwand definitiv nicht wert. Das war noch nicht alles, denn der Milano fing äußerst schnell zu rosten an und das machte das Auto noch hässlicher.

Lotus Elan

Obwohl Lotus die Herausgabe dieser Monstrosität wieder gut gemacht hat, war es ein steiniger Weg. Der Elan war eigentlich als leichtes Sportauto gedacht, um anderen Firmen wie Chevrolet nachzueifern, die große Sprünge in der Welt der Sportauto Industrie machten.

Wenn man den Lotus Elan mit anderen Autos vergleicht, die zur selben Zeit produziert wurden, wie beispielsweise den Mitsubishi Eclipse, findet man kaum bis gar keine Unterschiede. Wer möchte heute noch damit herum fahren?

Glenfrome Facet

Mit diesem Auto möchte man lieber nicht seine Verabredung abholen. Der Glenfrome Facet war ein einzigartiges Auto, das wirklich stark versucht hat sich vom Rest abzuheben. Das gelang zwar, aber mit großen Einbußen.

Sein Körper glich einem Range Rover mit nur wenigen Veränderungen und einem neuen Namen, so kam der Facet auf den Markt. der Facet ließ sich nicht gut verkaufen und Glenfrome ließ ihn schon nach wenigen Jahren nicht mehr weiter produzieren.

Austin Montego

Der Austin Montego gehört zu der Gruppe der Britischen Autos, die in die USA versandt wurden, in der Hoffnung darauf, dass er dort akzeptiert werden würde. Wie so oft ist dieses Vorhaben leider missglückt. Es gab nur wenig Erfolge,

denn die amerikanische Auto Szene war in den 1980ern nicht bereit für den Britischen Einfluss. Der Austin Montego wurde also als gescheitertes Europäisches Auto deklariert und musste zurück nach Hause kehren.

DeLorean DMC 12

Der DeLorean DMC 12 ist am besten bekannt für seine Rolle in “Zurück in die Zukunft”, war jedoch andernfalls weniger als unspektakulär. Die Hersteller Firma, die den DeLorean produzierte, hatte versucht etwas cooles und futuristisches zu erstellen,

dass einige Kunden überzeugen würde. Das Auto war allerdings langsam und anders, als man es sich vorgestellt hatte. Es konnten nur sehr wenige Käufer gefunden werden. Wie viele wohl daran gedacht haben damit in die Vergangenheit reisen zu können?

Sterling 800-Series

Ein Versuch der Amerikanischen Nachbarn über dem Ozean war der 800 Series, ein Luxus Automobil, dass sich in den USA nicht so gut geschlagen hat. Die Marke namens Sterling kam von der Britischen Firma Rover,

welche gerade besonders beschäftig war, schlechte Entscheidungen zu treffen. Sie entschieden, dass sich das Auto auch wo anders gut verkaufen würde. Nach nur vier Jahren wurde das Auto als Misserfolg abgestempelt und Rover nahm das Auto zurück.

Rover 200-Series

Dieses in England hergestellte Auto kam mit dem ganzen Potenzial dieser Welt. Es wurde als Luxus Auto verkauft in der Mitte der 1980er, aber als es dann endlich auf den Markt kam, stellte es sich als Niete heraus. Zunächst war der Rover 200 zu teuer,

was eine große Gruppe an mögliche Käufer ausschloss. Diejenigen, die ihn sich leisten konnten mussten diese Entscheidung schnell bereuen, wegen seiner schlechten Leistung. Der Rover 200 war bekannt dafür mitten auf der Straße aufzugeben, bereits kurz nachdem er brandneu gekauft wurde.

Suzuki Samurai

Es gibt wenige Autos, die derart weit davon entfernt sind, als nobler Kämpfer zu gelten als der Suzuki Samurai – ein wahrhaftiges Desaster von Anfang bis Ende. Die 1980er hatten kompakte Formate besonders gern und Suzuki war eine weitere Firma, die den Look in die Tat umsetzte.

Der Samurai wurde gebaut und als Off-Road Vehikel und kompakter SUV präsentiert. Die Fahrer, die ihn allerdings Off-Road nahmen, fanden sich oft kopfüber wieder. Das war allerdings noch nicht alles, denn die Samurai Verkaufszahlen litten drastisch, bevor Suzuki das Auto endlich vom Markt nahm.

Sbarro Mercedes 500 Portes Papillon

Gemacht von einem Schweizer Hersteller, Sbarro, war der Mercedes 500 Portes Papillon Sbarros Versuch ein Auto zu veredeln, das an sich schon gut lief. Sbarro nahm dafür das bereits vorhandene Modell und versuchte Dinge zu verbessern, von denen es glaubte, dass sie das Modell brauchte.

In diesem Fall kam Der Mercedes 500 heraus, und Sbarro hätte sich auf andere Mercedes Modelle fokussieren können, aber alle Bemühungen gingen in dieses Auto, dass einfach ausschließlich in die 1980er passte.

Triumph Acclaim

Triumph war eine Auto Firma, die bereits fast 100 Jahre lang existiert in den 70ern und 80er lief es für sie allerdings nicht so gut und sie versuchten ihre Bekanntschaft mit dem Acclaim Modell zurück zu bekommen. Obwohl das Auto einige Versprechungen brachte, blieb das Potenzial ungenutzt.

Der Acclaim war zwar anders, als seine Vorgänger, unterschied sich jedoch nicht von allen anderen Autos dieses Jahrzehnts. Er sah aus wie ein umbenannter Honda, und der Acclaim schaffte es nie berühmt zu werden.