Jeden Tag auf dem Weg von Polizist Sebastian sah er dasselbe Mädchen, das ihm durch ein Fenster zuwinkte. Als sie eines Tages aber nicht mehr da war, wusste er, dass etwas passiert war und sein Bauchgefühl sagte ihm, dass er die Sache genauer untersuchen musste. Als er es in ihr Zimmer geschafft hatte, bekam er die Antwort, die er gesucht hatte.

Ein Polizist namens Sebastian

Sebastian war schon vor über zwei Jahrzehnten der Polizei beigetreten. Er nahm seine Arbeit sehr ernst, respektierte seine Mitarbeiter und hatte generell eine gute Beziehung mit den anderen Mitgliedern seiner Gemeinde.

Viele Menschen sahen ihn als Held an, denn seine Arbeit hatte ihn immer wieder in Situationen gebracht, in denen er sich beweisen musste. Was er noch nicht wusste war, was ihm bevor stand und sich ebenso positiv in seinem Lebenslauf widerspiegeln würde.

Nicht viel Gefahr

Sebastian hatte immer schon hart gearbeitet. Er hatte sich gefährliche Aufträge zuweisen lassen, aber diese Tage waren eigentlich vorüber. Er wurde älter und trug viele Verantwortungen. Er war nicht mehr so ehrgeizig wie sein jüngeres Selbst.

Mit der großen Gefahr hatte er eigentlich abgeschlossen, auch wenn die Gefahr selbst mit ihm noch nicht fertig war. Manchen Menschen wird der Beschützerinstinkt eben in die Wiege gelegt und sie können nichts tun, als ihren Instinkten zu folgen.

Seine Familie

Sebastian war stolz darauf ein Polizist zu sein. Er und seine Frau hatten zwei Kinder, die sie sehr liebten. Er hatte die gefährlichen Aufträge für sie zurückgewiesen, denn er konnte sich nicht vorstellen, seine Kinder eines Tages ohne Vater aufwachsen zu lassen.

Ganz gefahrenfrei konnte er aber nicht arbeiten, denn als Polizist kommt man immer wieder in Situationen, die möglicherweise auch das eigene Leben gefährden, egal wie vorsichtig man ist. Man weiß nie, was auf einen zu kommt.

Mit Anfängern arbeiten

Sebastian hatte sich davon entfernt ein Polizist auf Streife zu sein und nun widmete er sich meistens Büro Tätigkeiten. Ihn störte es nicht sich mit dem Papierkram zu beschäftigen. Außerdem genoss er es mit den Anfängern Zeit zu verbringen,

einfach um ihnen den einen oder anderen Trick beizubringen. Er fuhr jeden Tag den gleichen weg mit den Anfängern und er kannte die meisten Menschen auf ihrem Weg. Manche davon würden ihm sogar ans Herz wachsen.

Die Bürger

Manche Menschen auf der Streife redeten mit ihm und andere grüßten ihn mit einem freundlichen Nicken, wenn sie ihn sahen. Viele davon waren Geschäftsleute, oder Hausbesitzer. Sie freuten sich darüber, dass die Polizei die Nachbarschaft patrouillierte und sie fühlten sich dadurch sicher – besonders da Sebastian von herzlicher Natur war.

Es gab ein größeres Haus an der Ecke einer Straße, an dem sie täglich vorbei fuhren. Es war eines der wenigen Häuser, bei denen Sebastian keine Ahnung hatte, wer die Besitzer waren. Es war nie jemand im Garten und es wirkte eigentlich verlassen. Es gab nur einen Hinweis darauf, dass es tatsächlich bewohnt war.

Ein Mädchen

Jeden Tag wenn Sebastian durch diese Nachbarschaft fuhr sah er ein Mädchen, das am Fenster stand im ersten Stock und zu ihm hinunter winkte. Es war immer dasselbe Mädchen, immer im selben Fenster. Sie war immer dort und wartete darauf, dass sie ihm zuwinken konnte.

Sebastian hoffte immer darauf, dass er sie eines Tages treffen würde. Immerhin winkten sie einander zu und er war neugierig. Er hoffte, dass sie eines Tages heraus kommen würde, wenn er vorbei fuhr und er vielleicht ihre Eltern treffen konnte. Er wollte sicher stellen, dass alles in Ordnung war – aber das passierte nie.

Nachforschungen anstellen

Eines Tages nach seiner Fahrt konnte Sebastian seine Neugierde nicht mehr zurück halten. Er tat, was jeder Polizist getan hätte – er stellte Nachforschungen an. Er wusste noch nicht, dass die Antworten sein Leben verändern würden.

Sebastian fing in der Datensammlung der Polizeistation an. Er hatte die Antworten zu den meisten Daten der Bürger dieses Dorfes parat und er konnte die Adresse aufrufen. Er würde die Besitzer sehen, die Geschichte des Hauses, einfach alles. Da er die meiste Zeit sowieso im Büro verbrachte hatte er Zugriff auf die ganze Datenbank.

Die vorherigen Besitzer

Nachdem er die Adresse eingegeben hatte, fand er heraus, dass das Haus vor über 50 Jahren gekauft worden war. Der Besitzer des Hauses war vor 25 Jahren verstorben und hinterließ sein Haus eines seiner Kinder, einem Sohn.

Es war aber nichts darüber vermerkt, dass er inzwischen mit einer Frau, oder einem Kind dort wohnte. Was war also der nächst Schritt in seinen Nachforschungen? Konnte er irgendwie mehr über diese Familie herausfinden?

Der Sohn

Sebastian machte sich nun daran, diesen Sohn genauer unter die Lupe zu nehmen. Er fand seinen Namen heraus und einige wenige Informationen, die aber nicht besonders hilfreich erschienen. Er war ratlos.

Konnte es sich um die Tochter des Sohnes handeln, die er jeden Tag im Fenster sah? Oder war bereits eine andere Familie in das Haus eingezogen? Lebte das Mädchen dort alleine? Sebastian hatte zu viele Fragen und nicht genügend Antworten.

Zu wenige Informationen

Er überprüfte den Mann erneut und fand dieselben Informationen. Er wandte sich ans Internet und fand heraus, dass der Sohn nie Probleme mit dem Gesetz gehabt hatte, er hatte noch nie etwas von der Regierung beantragt und hatte keine Präsenz in den Sozialen Netzwerken. Er war vollkommen unsichtbar. Dies erklärte aber immer noch nicht das Mädchen.

Als er das Internet weiter befragte, konnte er keinen Eintrag finden, der belegen würde, dass er eine Tochter hatte. Wenn sie sein Kind war, war sie nirgendwo registriert, nicht einmal in einer Schule. Entweder war sie die Tochter, oder lag vollkommen falsch und eine andere Familie war in das Haus gezogen.

Etwas kriminelles

Sebastian wollte nicht damit aufhören, nach Antworten zu suchen. Er konnte jetzt nicht aufgeben. Er war neugierig und machte sich außerdem Sorgen. Wenn das Kind tatsächlich nicht in die Schule ging, könnte dies eine kriminelle Handlung sein.

Wenn sie nicht als seine Tochter registriert war, dann war es sogar mit Sicherheit kriminell. Es gab so viele Möglichkeiten, die alle auf Gefahr hindeuteten. Er musste der Sache nachgehen, um sein Gewissen zu beruhigen.

Keine Antworten

Leider wusste Sebastian nicht, wo er als nächstes suchen sollte. Er hatte keinen Grund dafür, persönlich vorbei zu schauen und Fragen zu stellen. Theoretisch hatte der Hausbesitzer nichts falsch gemacht und Sebastian konnte nicht beweisen, dass das Mädchen nicht zur Schule ging. Die einzige Sicherheit die er hatte war, dass sie ihm jeden Tag zuwinken würde.

Ohne einen Grund konnte Sebastian wirklich nichts unternehmen. Er war sicher, dass es dem Mädchen gut ging, so lange sie ihm täglich zuwinkte. Er fuhr jeden Tag seine Strecke und winkte ihr jeden Tag zu. Dann passierte etwas unerwartetes.

Die Anfänger Strecke

Es war ein Tag wie jeder Andere. Sebastian war auf der Anfänger Strecke. Sein Anfänger war nervös das erste Mal auf Patrouille zu sein und Sebastian versuchte ihn zu beruhigen. Immerhin handelte es sich nur um eine Übungsfahrt und es war noch nie etwas auf der Strecke passiert.

Sebastian sah aus dem Fenster und grüßte alle bekannten Gesichter, die er täglich auf der Strecke sah. Viele Menschen waren heute auf der Straße und das versetzte Sebastian in eine gute Stimmung. Dies veränderte sich jedoch schlagartig, als er am großen Haus an der Ecke vorbei fuhr. Sebastian bemerkte etwas.

Niemand war dort

Sebastians Blick fiel auf das Fenster und er erwartete gleich das Mädchen zu sehen, aber niemand war dort. Dort war niemand, den er erspähen konnte. Dies war noch nie zuvor vorgekommen. Sie war immer dort – darauf war Verlass. Jeden Tag. Ohne Ausnahme. Etwas stimmte nicht und er musste die Situation aufklären.

Er bemerkte sofort, dass ein Auto in der Auffahrt stand. Es war also wahrscheinlich, dass jemand zu Hause war. Immerhin würde das Kind nicht alleine weg fahren. Sie war vermutlich im Haus, was sollte er also tun? An der Tür klingeln? Warum fühlte sich die Situation so bedrohlich an?

Was nun?

In jeder anderen Situation wäre Sebastian nicht so besorgt gewesen. Es war immerhin keine große Sache. Das Mädchen winkte ihm nicht – sie konnte einfach im Bad sein, oder noch schlafen, oder sogar spazieren gegangen sein.

In seinem tiefsten Inneren wusste Sebastian jedoch, das etwas nicht stimmen konnte. Sein Bauchgefühl hatte eine klare Ansage gemacht – er musste herausfinden, was an diesem Tag anders war als an all den anderen Tagen zuvor.

Das Haus überprüfen

Er sagte dem Anfänger, dass er das Auto anhalten sollte und auf ihn warten sollte, während er das Haus unter die Lupe nahm. Er wollte den Anfänger nicht aufklären, er meinte nur, dass er dies tun musste. Dies war definitiv gegen das Protokoll und er wusste, dass er sich später erklären musste, aber das war ihm egal. Er brauchte eine Antwort.

Er ging zur Eingangstür und klingelte. Niemand antwortete. Er klingelte erneut und klopfte an die Tür. Endlich meldete sich jemand, aber es war nicht die Art von Mann, den er erwartet hatte. Dies machte ihn nur noch besorgter.

Ein merkwürdiger Mann

Sebastian hatte die Fotos gesehen von dem Mann, der eigentlich hier hätte wohnen sollen. Der Mann der die Tür öffnete sah überhaupt nicht so aus wie der Mann auf den Fotos. Er trug einen Anzug und starrte Sebastian an. Er war wütend aber Sebastian würde nicht gehen, ehe er Antworten auf seine Fragen bekommen würde. Er wollte wissen, ob des dem Mädchen gut ging.

Sebastian war nicht sicher, was er jetzt tun sollte. Er hatte keinen Durchsuchungsbefehl um das Haus auf den Kopf zu stellen und er wusste, er konnte seine Vorgesetzten nicht überzeugen, ohne konkrete Beweise, dass das Kind in Gefahr schweben konnte. Er hatte nur sein Bauchgefühl, dass ihm sagte, das etwas nicht stimmte.

War es das wert?

Einen Durchsuchungsbefehl genehmigt zu bekommen dauerte eine ganze Weile. Sebastian war jetzt vor der Haustür und musste schnell handeln. Es war definitiv risikoreich. Wenn er seinem Instinkt folgte, könnte es ihn seinen Job kosten. Der Gedanke daran ließ ihn kurz erstarren. War es das überhaupt wert?

Bevor er zurück in sein Auto steigen konnte, hatte sich sein Bauchgefühl erneut gemeldet. Er griff zur Sprechanlage und beantragte Unterstützung. Es war keine offizielle Handlung, aber Sebastian wusste, dass seine Mitarbeiter ihn unterstützen würden. Sie würden bald bei dem Haus ankommen.

Sein Team

Sebastian und der Anfänger fuhren um die Ecke und parkten am Straßenrand. Sie wollten die anderen Polizisten dort treffen, um einer verdächtigen Situation aus dem Weg zu gehen. Sebastian hatte Angst auch die Karriere des Anfängers zu beschmutzen, da er ein schlechtes Vorbild darstellte. Die Antwort des Anfängers schockierte ihn.

Der Anfänger bestand darauf involviert zu werden in seinen Plan. Er hatte tiefes Vertrauen in die Instinkte von Sebastian und er versprach das Haus zu beobachten, während Sebastian die Situation den anderen Mitarbeitern erklärte. Innerhalb von 15 Minuten hatten sich alle getroffen und waren bereit in das Haus vorzudringen.

Die Gruppe führen

Einige von Sebastians Freunden waren zunächst noch zurückhaltend, denn sie wollten keine Regeln brechen und einfach in ein Haus einbrechen ohne Durchsuchungsbefehl. Sebastian schwor, dass in dem Haus jemand Probleme hatte und er wusste, dass er seinen Job riskierte. Mit einem tiefen Atemzug begann er die Gruppe zu führen.

Die Polizisten formierten sich am Ende der Straße, sodass man sie vom großen Haus aus nicht sehen konnte. Alle hatten den Plan verstanden, aber Sebastian war dennoch Nervös ein Detail ausgelassen zu haben. Es gab kein Zurück mehr. Auf sein Signal näherte sie sich der Eingangstür.

Den Mann verhaften

Die erste Person, die sie erkannten war der Mann im Anzug, der vorhin die Tür aufgemacht hatte. Einer der Polizisten nahm ihn zur Seite, während die anderen Polizisten jetzt das Haus durchsuchten. Sie fanden eine weitere Person, die ebenfalls einen Anzug trug. Es gab aber noch kein Anzeichen, dass auch ein Mädchen im Haus war.

Während die anderen Polizisten den Mann befragten, eilte Sebastian nach oben, denn er wollte das Zimmer des Mädchens finden. Er wusste, wo das Fenster war, also brauchte er nicht lange, um es zu finden. Als er die Tür öffnen wollte, war sie verschlossen. Langsam brach er die Tür auf.

In Schock

Sebastian trat ein und eine Welle des Schocks durchströmte seinen Körper. Er musste seine Gedanken sammeln und ruhig bleiben. Er sah über seine Schulter, um sich zu versichern, dass er richtig war. Es war kein Wunder, dass das Mädchen nicht von ihrem Zimmer aus gewunken hatte.

Der Raum war komplett leer. Es gab überhaupt keine Anzeichen davon, dass irgendjemand hier gelebt hatte. Es war außerdem extrem sauber, Sebastian konnte kein bisschen Staub erkennen. Was war hier geschehen? Sebastian durchsuchte auch die andere Räume, in der Hoffnung auf einen Hinweis.

Das gleiche Szenario

Jeder Raum, den Sebastian fand war genau gleich wie der vorherige. Er war leerer als ein Haus, das zum Verkauf stand, es gab keine Bilder an der Wand, oder ein sonstiges Anzeichen, dass irgendwer hier wohnte oder in letzter Zeit gewohnt hatte. Sebastian ging wieder nach unten, um zu sehen, ob es bereits Informationen über das Mädchen gab.

Sebastian erkannte, dass die Männer nicht mehr in Handschellen waren, sondern sich die Polizisten bei ihnen entschuldigten. Sie sahen so aus, als wäre ihnen die ganze Aktion peinlich gewesen. Sebastian trat vor, unsicher wie er sich fühlen sollte. Was ging hier vor sich?

Etwas aus seiner Tasche nehmen

Einer der Männer trat vor und nahm etwas aus seiner Hosentasche hervor. Sebastian fragte sich, was der Mann vor sich hatte. Keiner der Polizisten schien alarmiert zu sein, als der Mann ein Objekt hervor holte. Die Farbe aus Sebastians Gesicht verschwand.

Die Männer im Anzug hatten FBI Ausweise. Sebastian wusste, dass er vermutlich in Schwierigkeiten steckte, aber er hatte noch immer so viele Fragen. Das FBI hatte ebenso Fragen für Sebastian vorbereitet.

Eine Antwort suchen

Die FBI Agenten hatten von Sebastians Rechtfertigung gehört, in das Haus einzudringen und jetzt wollten sie wissen, was seinen Verdacht geregt hatte. Die Agenten respektierten, dass er seinem Bauchgefühl gefolgt war, auch wenn es ihn seine Karriere kosten konnte, nur um jemanden zu helfen, der in Schwierigkeiten stecken konnte. Sie entschieden sich, Sebastian die Wahrheit zu sagen.

Einer der FBI Agenten bat die anderen Polizisten, sie kurz mit Sebastian alleine zu lassen. Sie erklärten, dass sie nicht wegen des Mädchens dort waren. Stattdessen war es der Vater, den sie fassen wollten. Es stellte sich heraus, dass es mehr über dieses Familie zu wissen gab.

Zeugenschutzprogramm

Der Mann, der hier wohnte war in einem Zeugenschutzprogramm und so viele Menschen suchten nach ihm, dass er kaum das Haus verließ. Dies traf auch auf seine Tochter zu, die oft aus dem Fenster sah, um eine Verbindung zur Außenwelt aufzubauen. Ihre Leben veränderten sich allerdings drastisch.

Das FBI hatte bemerkt, dass das Mädchen oft aus dem Fenster sah. Außerdem bemerkten sie, dass ehemalige Bekannte des Vaters in der Gegend auftauchten. Dies war ein Zeichen dafür, dass er entdeckt worden war und das FBI musste schnell handeln.

Vater und Tochter umsiedeln

Sie brachten Vater und Tochter an einen vollkommen neuen Ort. In der Zwischenzeit mussten die FBI Agenten sicher stellen, dass sie Beiden keine Spuren hinterließen in dem alten Huas. Deshalb waren sie dort gewesen, als Sebastian der Sache nach ging.

Sebastian war nicht verwundert, dass die FBI Agenten nur wage Antworten gaben. Sie erwähnten nicht, warum sie in einem Zeugenschutzprogramm waren, doch Sebastian konnte sich ausrechnen, dass es sich um einen wichtigen Fall gehandelt haben musste. Mit einem Seufzer brachte er den Mut auf zu fragen, was er dringend wissen wollte.

Keine Konsequenzen

Sebastian fragte die FBI Agenten was sie mit ihm tun würden, denn er war ohne Erlaubnis in das Haus eingedrungen. Die Agenten waren sich einig, dass sie den Vorfall nicht melden würden und die Kollegen würden über die ganze Sache Schweigen bewahren.

Sebastian versprach außerdem, dass er es melden würde, falls sich etwas ungewöhnliches bei dem alten Haus abspielte. Er wusste, dass er weder Tochter noch Vater jemals wieder sehen würde. (Diese Geschichte wurde aus Unterhaltungszwecken erfunden.)