Wir lieben es die besten Autos der Welt an unsere Leser zu präsentieren. Aber das bedeutet nicht, dass wir auch mal anders auspacken! Deshalb haben wir eine Liste der schlimmsten Autos der Geschichte zusammengestellt.

Unser Fokus richtet sich hauptsächlich auf Supercars (oder jene Autos, die gerne eines wären), aber wir erwähnen auch andere Vehikel, die zu dieser Liste passen. Nicht alle Autos dieser Liste waren ursprüngliche Katastrophen, sondern objektiv ein gutes Produkt. Sie passten nur nicht mit ihren Erwartungen und Leistungen zusammen und waren deshalb ein Misserfolg.

2009 Covini C6W

Oh mein Gott – wenn man dieses Foto ansieht, glaubt man eigentlich, dass es sich um ein Foto Shop Bild handelt. Aber ja, dieses Ding hatte tatsächlich 6 Reifen und war legal auf den Straßen Italiens unterwegs. Hypothetisch würde dieses Layout erlauben, dass das Supercar einen besseren Grip auf der Straße und bessere Bremsen hat.

Der C6W wird von einem 4.2L V8 Motor angetrieben, der eine Leistung von 500 PS bringt, mit einer Sechs Gang Schaltung. Wer in diesem Auto fahren möchte, muss schon ordentlich Mut mitbringen, und außerdem einen Preis von mindestens 400,000 Dollar bezahlen.

2020 Devel Sixteen

Der Dubai basierte Autohersteller hatte definitiv die richtigen finanziellen Hintergründe, um dieses Auto tatsächlich zu produzieren, aber vermutlich fehlte der Businesssinn, oder der technische Fortschritt, um die Sache korrekt auszuführen.

Das 5000 PS V16 Hypercar ist als Bugatti-Schlachtmaschine bekannt, jedoch kommt es mit einigen Motor Problemen (nicht überraschend), welche seit 2013 nicht behoben werden konnten. Die Firma gibt es heute noch, aber es gibt keine Information darüber, ob wir eine Version jemals auf der Straße sehen werden.

2007 Mitsuoka Orochi

Der Mitsuoka Orochi wurde als Japans Antwort auf Ferrari angekündigt, als es zum ersten Mal vorgestellt wurde. Der Orochi, dessen Name vom legendären acht köpfigen Drachen stammt, wurde ursprünglich vom Honda NSX inspiriert, welcher selbst in den 90ern in Italien keinen Erfolg hatte

Obwohl der Orochi exzentrisch wirkt, ist er ein Mischmasch von Honda und Lexus, was bedeutet, dass er erstaunlich zuverlässig ist. Beim Motor bröckelt es aber an Vertrauen, besonders wenn es darum geht, Ferrari in den Schatten zu stellen. Die 231 PS und seine 7 Sekunden von 0 auf 100km/h deuten eher auf eine Ferrari-Spielzeug Version hin.

1986 Hofsetter Turbo

Der Hofsetter Turbo wurde von Mario Hofsetter entworfen. Er baute das Vehikel als Antwort auf die strikten Regierungsrestriktionen an Vehikel Importen, die in seiner Heimat, Brasilien, eingeführt wurden. Er dachte sich, dass es dort einen exotischen Automarkt geben sollte, der dringen ein Auto wie dieses brauchte.

Zusammengestellt aus einem Kit-Car Fieberglas Körper und Flügeltüren, wurde der Turbo von einem enttäuschenden Motor angetrieben. Spätere Modelle kamen mit einem 2.0L Inline-4 Motor von einem Volkswagen Santana, welcher 210 PS unter der Haube hatte. Frühere Modelle hatten nur 140 PS mit einem Motor vom Volkswagen Passat. Schlussendlich wurden nur 18 Autos verkauft in seiner gesamten Produktionszeit von 1986 bis 1991.

1977 Panther 6

Ha! Gerade, als du gedacht hast, du kennst schon alle Autos mit 6 Reifen, kommt dieses Ding daher. Der britische Panther 6 ist eine frühere Interpretation von “mehr ist immer besser”, und galt damals als äußerst futuristisch.

Wie man klar erkennen kann, war die Idee mit vier Vorderrädern zu fahren ein wahrhaftiger Reinfall, obwohl der Panther 6 sogar mit einem 8.2L Twin-Turbocharged Cadillac V8 ausgestattet war, mit über 600 PS. Nur zwei Stück wurden jemals gemacht, was das Versagen erneut unterstreicht.

1991 MTX Tatra

Die Tschechen sind bestimmt für irgendetwas bekannt, aber bestimmt nicht für Autos. Das schnellste tschechische Auto aller Zeiten entstand durch eine Zusammenarbeit von zwei Unternehmen – MTX und Tatra. Das ganze Projekt hat sich der Automobil Designer Vaclav Kral ausgedacht. Der MTX Tatra wird von einem 3.9L V8 Motor angetrieben, der 302 PS zusammenbringt. Das war zumindest nicht ganz so schlecht.

Leider wurden nur vier Stück von den ursprünglich 200+ geplanten Autos gebaut, weil die Produktionsfirma abbrannte. Abgesehen vom Cameo im Kanye West Video, hat der MTX Tatra keine seiner Erwartungen tatsächlich erfüllt.

1991 Cizeta-Moroder V16T

Der Cizeta war die Idee eines Ex-Ferrari Mitarbeiters, Claudio Zampolli und seinem Musikproduzenten Freund, Giorgio Moroder. Bald nach der Gründung des Unternehmens, holten sie ex-Lamborghini Designer Marcello Gandini mit ins Boot und gemeinsam arbeiteten sie am V-16T.

Wie man erkennen kann besteht das Auto aus Design Elementen von Lamborghini und Ferrari. Leider handelt es sich bei dem Auto um keinen Erfolg, denn es wurden nur 19 Stück produziert, bevor die Firma bankrott ging.

1978 BMW M1

Zunächst sollte man dem M1 danken, das erste Modell der M Linie zu sein, welche die BMW Sportauto Leistung global definiert hat. BMW nutzte dies als Lernerfahrung, nachdem der M1 auf vielen Ebenen als “Flop” deklariert wurde.

Zunächst war das Auto eine Zusammenarbeit von BMW und Lamborghini und hätte eigentlich als Rennauto antreten sollen. Dieser Plan war von Lamborghini ausgegangen, führte aber dazu, dass die Produktion bankrott ging. BMW schaffte es andere Partner zusammenzutreiben, um das Projekt zu vervollständigen. Es wurden schlussendlich nur 455 Einheiten gebaut, die zu einem Preis von 100,000 DM verkauft wurden. Keines der Autos sah man jemals auf der Rennstrecke.

1985 Mosler Consulier GTP

Der Mosler Consulier GTP hat ein Äußeres, das einige Blicke einfangen kann, denn es setzt sich aus einem leichtgewichtigen Design und dem Überfluss an Kohlenstofffaser und Kevlar zusammen. Das Auto, das eigentlich ein Supercar sein sollte, wurde leider von seinem schwächlichen Motor zurückgehalten.

Der GTP wird von einem 2.2L Turbocharged Motor von einem Chrysler Minivan angetrieben, was das Auto auf knappe 190 PS bringt. Da das Auto aber weniger als 1000kg wiegt, schaffte es dennoch eine Beschleunigung von 0 auf 100km/h in 5 Sekunden. Zumindest hat das Auto ein auffälliges Design, was es zum Sammlerstück macht, auch auf Grund seiner geringen Stückzahl.

1986 Venturi Atlantique

Das französische Supercar von dem du vermutlich noch nie gehört hast ist der Venturi Atlantique, ein Produkt eines anderen Boutique Start-Ups. Objektiv gesehen war das Atlantique eigentlich ein gutes Auto, das sogar von Jeremy Clarkson gut bewertet wurde.

Die Schattenseite des Autos lag auf der Business Seite – die Firma ging nach verschiedenen Besitzern bankrott und der Atlantique ging als einziger Triumpf hervor. Weniger als 700 Stück wurden verkauft, nicht schlecht für ein Außenseiter Produkt, aber leider bei weitem nicht genug, um die Firma über Wasser zu halten.

1973 Lamborghini Urraco

Der Lamborghini Urraco war der erste Schritt des Unternehmens in Richtung Supercar – dieser Schritt hielt leider nicht lange an. Es war gedacht als Versuch eine größere Kundengemeinschaft zu erreichen, da das Auto als finanziell tragbar galt. Leider war der Plan und auch der Urraco zum Scheitern verurteilt.

Die glanzloser Leistung in den meisten Verkleidungen und einer Fülle von Zuverlässigkeitsproblemen stand der Urraco schon an seinem Anfang vor seinem Ende. Weniger als 800 wurden innerhalb von 6 Jahren produziert. Außergewöhnlich war, dass es sich um das erste Modell handelte, das an allen vier Ecken mit unabhängigen McPherson-Federbeinen mit Schraubenfedern und Teleskopdämpfern ausgestattet war. Außerdem beinhaltete es einen V8 Motor – das ist zwar toll, aber nicht ausreichend.

1999 Aston Martin Vantage le Mans

Der Aston Martin Vantage Le Mans war als Tribut gedacht, um den 40. Geburtstag des gewonnenen 24 Stunden Rennen “Le Mans” in 1959 zu ehren. Nur 40 Stück wurden produziert. Damals im Besitz von Ford, zog Aston Martin mit reichlicher finanzieller Unterstützung alle Register.

Das Auto hatte einen Twin-Supercharged Motor mit 600 PS und 600 Pfund Torque, was es zum schnellsten Aston Martin machte und zum kräftigsten Auto der Welt zu der Zeit. Trotz seiner unglaublich Ausstattung war der Vantage Le Mans weder schnell, noch gut zu fahren, hauptsächlich wegen seinem Gewicht. Das Preisschild von 232.950 Pfund war also nicht gerechtfertigt.

1984 Ferrari Testarossa

Es gibt sehr wenig zu lieben beim Ferrari Testarossa. Sein einzigartiges Vintage Pininfaria Styling beinhaltet einen 4.9 L Flat-12 Motor und er gehört inzwischen zu den Sammlerstücken. Leider zählt der Testarossa nicht zu den schnellen Autos, er erreichte nicht einmal Industriestandards der Zeit mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 5.2 Sekunden.

Die weite Spur schreckte viele Menschen ab, die kein typisches 80er Auto fahren wollten. Die Kosten, um das Auto zu erhalten waren absurd, was es zur wahren Plage machte, egal wie finanziell gesegnet man war. Deshalb wird der Testarossa eher gesammelt und nicht gefahren.

1978 Dome Zero

Das ist das zweite japanische Supercar auf unserer Liste, leider hat es das Auto nie über die Konzept Stufe in die Produktion geschafft, weshalb wir es hier erwähnen. Es schien ein Wendepunkt für die japanische Industrie zu sein, da es nach guten Ingenieur Prinzipien gebaut wurde und noch dazu Preisgünstig produziert worden wäre.

Es war von den europäischen Exotik Autos Inspiriert nur leider traf das Auto auf unzureichende Gelder und viele Hürden, den Kunden zu befriedigen. Das Auto wurde zum “was wäre wenn” und überlebte diese Phase nicht.

1972 Maserati Merak

Maserati im Besitz von Citroen kreierte den Merak als Antwort auf den kurz lebigen “Budget Supercar” – Markt, welcher sich zu dieser Zeit entwickelte, mit Augen besonders auf den Lamborghini Urraco. Ein wenig inspirierender 190 PS Motor und eine zickendes hydraulisches Bremssystem half dem Merak nicht,

obwohl das Design von Giugiaro designt wurde und eigentlich ansprechend war. Der neue Besitzer, De Tomaso, beschloss dass in 1975 eine stärkere Version, der SS Trim mit 200 PS, vorgestellt werden sollte. Leider hatte es dieselben Probleme als sein weniger starker Vorgänger.

1981 DeLorean DMC-12

Endlich kommen wir zurück in die Zukunft mit diesem Vehikel und jemand, der bereits in der Zukunft war weiß, was dem Auto bevorstand. Der DMC-12 vertrat einen futuristischen Look in Kombination mit dem Retro-Styling. Wer das mit den Stars des Filmes “Zurück in die Zukunft” verbinden hat ein Auto mit Wiedererkennungswert.

Aber außerhalb von der Tatsache, das es fährt, gibt es eigentlich nichts an diesem Auto, das auch nur irgendwie wünschenswert oder hervorragend war. Sein 130 PS Motor konnte das Auto von 0 auf 100 km/h in 10 Sekunden beringen, was uns wundern lässt, wie Marty McFly auf die 88 Meilen kam, die er brauchte, um den Fluss der Zeit zu durchbrechen. Die guten Neuigkeiten sind, dass das DeLorean Unternehmen heute noch existiert und Service Arbeiten am DMC-12 durchführen kann.

1996 Vector M12

Der Vector M12 hat eine komplizierte und traurige Geschichte. Es handelte sich um Projekt, das nach der feindlichen Übernahme durch Megatech entstand und der letztendlichen Macht Eroberung durch den ursprünglichen Eigentürmer, Gerald Wiegert ausgesetzt war. Die komplizierten Familienangelegenheiten führten dazu, dass der Bau der M12 dauernd aufgeschoben wurde.

Das erste Problem war der Lamborghini Diablo V12-Motor, der das Auto teuer machte. Dies führte dazu, dass stattdessen für den M12 ein General Motors LT1 V8 verwendet wurde, um das ganze Projekt billiger zu gestalten. Das ganze Unternehmen schloss, bevor das Auto in Massenproduktion ging.

1992 Jaguar XJ220

Auf den ersten Blick erscheint der Jaguar XJ220 als absolutes Supercar. Der erste Blick kann aber täuschen, denn der Look ist das einzige Gute, das es über dieses Auto zu berichten gibt. Jaguars Marketing Team gab sich größte Mühe das Auto mit einem positiven Image zu behaften.

Das Auto kam mit einem 6.2 L V12 Motor und Allradantrieb, aber die Kunden standen nach dem Kauf einer großen Überraschung bevor. Während der Produktion entschied das Ingenieur Team, dass der V12 zu groß und schwer war für das Auto und sie tauschten es mit einem V6 aus, was sie den Kunden nicht mitteilten. Außerdem bauten sie das Auto mit einem Heckantrieb, was ihnen mehr kostete als der V12 AWD Prototyp, den sie beworben hatten.

2003 Chrysler Crossfire

Die Tatsache, dass der Crossfire auf der alten Mercedes SLK Plattform gebaut wurde ist die einzige gute Tatsache bei diesem Auto. Das ganze Ding wurde mit billigen Materialien gebaut, besonders bezogen auf die Innenseite.

Der Chrysler Crossfire war definitiv mit der Amerikanischen Seite der Familie verwandt, und nicht viel erinnerte an die Deutsche Herkunft. Das grotesk nicht inspirierende Fahrvergnügen führte zu vielen Unfällen und erneut musste man viel Geld für Reparaturen hinlegen.

1993 Lancia Dedra

Der Lancia Dedra war das gescheiterte Produkt einer Firma, die versuchte ihre Marke neu aufzubauen. Trotz dem Fiat Tipo Design litt das Auto schlussendlich an seinem langweiligen Aussehen und der Versuch scheiterte eine große Kundenbasis zu gewinnen.

Allerdings gibt es zumindest einen positiven Aspekt: Gebrauchte Dedras gibt es heute ganz billig zu kaufen. Die Top-Version mit Turbolader scheint laut seiner treuen Online-Fangemeinde in Europa ein besonders beliebtes Auto zu sein.

2005 Nissan Micra C+C

Der Nissan Micra C+C war die Cabrio Version des Nissan Micro-Sized Commuter. Es handelte sich definitiv um ein Auto, das man in einer Kinderfernsehserie sehen würde. Es ist rund, mit einem kindlichen Design und einem Plastik Inneren.

Es würde einen nicht wundern, wenn es Miniatur Versionen in einem Spielzeugladen gäbe. Der Nissan Micra C+C erfüllt jedoch eine besondere Nische, für Menschen, die die oben genannten Eigenschaften besonders gut finden.

2007 Dodge Caliber

Menschen, die einen Dodge Caliber besitzen, haben bestimmt viel Positives zu berichten. Immerhin handelt es sich um ein Familienorientiertes Auto, das besonders praktischen Ausstattungen entgegen kommt. Beispielsweise ist das Auto absolut verlässlich und man muss sich keine Sorgen um Kleinigkeiten machen. Und das ist es doch, was ein Autobesitzer am Ende des Tages haben möchte.

Diejenigen, die eine schlechtere Erfahrung gemacht haben, klagen über schlimmere Probleme, wie beispielsweise rostige Teile des Autos, nicht verlässliches CVT Getriebe und sogar Probleme mit dem Gaspedal und der Bremse. Diese Probleme machen das Auto nicht nur unsicher, sondern auch teuer.

2005 Hummer H3

Der Hummer ist wohl im wahrhaftigsten Sinne der Standard für Amerikanischen Überkonsum. Das Aussehen ist besonders attraktiv für eine ganz besondere Art Mensch, die ihre Errungenschaften auf eine laute Art und Weise herzeigen möchten.

Aber außerhalb vom Image ist der Hummer H3 nicht mit außergewöhnlichen technischen Seiten bestückt. Wer mit diesem Hummer fährt bemerkt sofort die schlechte Sicht, Tote Winkel, und einen sehr schwachen Motor. Heute gibt es bessere Alternativen, außer vielleicht in einer Zombie Apokalypse.

1995 Suzuki X-90

“SUV” und “Zweisitzer” sind sehr unterschiedliche Wörter, aber Suzuki hat es geschafft, dies im X-90 zu kombinieren. Mit einem kurzen Radstand macht sich das Auto besonders bei jüngeren Menschen beliebt, die das Gefühl hatten, dass das Auto eine gewisse sorgenlose Eigenschaft mit sich bringt. Dafür spricht auch das Budget!

Leider musste man seine pragmatischen Tendenzen überwinden, denn der Suzuki X-90 schaffte es nicht, mit seinem Design zu überzeugen. Tatsächlich war dieses Auto so peinlich, dass es schwierig war, es überhaupt zu verkaufen. Diejenigen, die darüber hinaus sehen können, lieben das Auto jedoch.

2001 REVAi/ G-Wiz

Von diesem Auto hast du vermutlich noch nie gehört, doch der REVAi genoss eine relativ lange Produktion von 2001 bis 2012. Nicht nur das, über 4,600 Einheiten wurden in 26 Ländern auf der ganzen Welt verkauft.

Hergestellt in Indien von Reva Electric Car Company, war der REVAi ein Micro Elektrisches Auto, welches für sein innovatives Design und komplett elektrischen Antriebsstrang gefeiert wurde. Leider war der REVAi so schwach, dass er nicht auf der Autobahn fahren darf. Das ist ein großes Problem – besonders ind er USA.

2005 Chrysler PT Cruiser Cabriolet

Als wäre es nicht genug, dass der Chrysler PT Cruiser wie ein Leichenwagen aussieht, doch entschied sich der amerikanische Autohersteller dazu, eine “Drop-Top” Version, also ein Cabriolet herzustellen. Es wurde als “billigstes Cabriolet von Amerika” vermarktet mit einem Startpreis von 20,000 Dollar.

Das Auto könnte sogar ansprechend sein für Menschen mit einem ganz speziellen Geschmack, aber man bekommt definitiv, was man bezahlt hat, wenn es um Leistung geht. Das Fahrgefühl wird als langsam, und betäubend beschrieben.

2008 Maybach 57/62

Wer einen Gebrauchtwagen kauft, hofft darauf, dass er den besten Preis für ein gut erhaltenes Auto bekommt. Dieses Auto ist basierend auf dem Mercedes-Benz S Klasse und kostete brandneu fast 400,000 Dollar!

Mehr als ein Jahrzehnt später verlor dieser Maybach über 75% seines Wertes und heute findet man findet ihn für unter 100,000 Dollar als Gebrauchtwagen. Wenn man Vehikeln wie dieses gut findet, bekommt man ein solides Auto für das Geld.

2003 Citroen C3 Pluriel

Der kleine C3 Pluriel ist unbestreitbar das Auto auf dieser Liste, das am schlechtesten zusammengestellt wurde. Wenn man bedenkt dass Citroen für mehr als 100 Jahre bereits existiert wunder man sich über diesen Fehltritt.

Der Plan war eigentlich ein Budget freundliches Familienauto in den frühen 2000ern, aber der französische Autohersteller produzierte stattdessen den C3 Pluriel. Das Auto war langsam, billig gemacht und teuer zu reparieren.

1995 Vauxhall Vectra

Der Vectra war der spirituelle Nachfolger des Vauxhall Cavalier und galt als Antwort auf Fords bekannten Mondeo. Er war einfach nur langweilig anzusehen und unbestreitbar durchschnittlich, sonst wäre er nicht auf dieser Liste. Mechanisch war er okay und hatte keine herausstechenden Probleme.

Der Vauxhall 1999 versuchte die oben genannten Stilmängel mit einem “Facelifting” zu beheben, erreichte der Vectra der ersten Generation nie dieses Niveau, das er sich gewünscht hätte. Auf dem Gebrauchtmarkt macht man aber vermutlich ein Schnäppchen mit diesem Auto.

2001 Pontiac Aztec

Ah ja, wir haben es endlich zum Schlusslicht unserer Liste geschafft. Wohlgemerkt ist diese Liste zwar nicht einer strengen Reihenfolge angepasst, doch verdient dieses Auto tatsächlich das Ende der Liste.

Der Pontiac Aztec ist hauptsächlich hässlich. Außerdem ist er besonders langsam und läuft mit einem Frontantrieb. Er wird in Mexiko hergestellt und das ist auch schon alles, was man über dieses Fahrzeug berichten kann. – Ende!