Ein sicherer Ort

Für einige Monate streifte Kevin bereits durch den Regenwalt, um Schlangen Gruben im Amazonasgebiet zu finden. Er und seine Kollegen arbeiteten hart, um sicherzustellen, dass der Regenwald für alle Besucher sicher ist, aber diese Arbeit war nicht einfach.

Es war ein langsamer und schwieriger Prozess, alle Schlangen Gruben ausfindig zu machen. Manche davon waren gut versteckt und auf Grund der wenigen Straßen und konstanter Gefahren, die im Regenwald lauerten, war es keine leichte Aufgabe.

Ureinwohner

Das Team lag nicht mehr im Zeitplan und die Ureinwohner stellten eine weitere Hürde dar, denn sie hatten eine ganz spezielle Beziehung mit den Schlangen. Kevin und seine Mitarbeiter waren von der Regierung angestellt worden, und sie hatten keine andere Wahl, als mit ihrer Arbeit fortzufahren.

Kevin wusste, dass sie nicht noch mehr Zeit verlieren durften. Die Regierung hatte ihnen einen Zeitplan gegeben – bis am Ende des Monats mussten sie ihre Leistung erbringen, sonst würden sie keine Bezahlung erhalten. Kevin entschied, dass sich das Team aufteilen sollte, um alle Schlangen Gruben zu finden. Dies würde sich noch als großer Fehler heraus stellen.

Etwas in der Vegetation

Als Kevin den Weg vor sich klärte, schreckte er zurück. Er hatte etwas in der Vegetation entdeckt, das ihn einen Schreck verpasst hatte. Er wusste, das er weiter gehen musste, aber ihm war ebenso bewusst, dass dies gefährlich sein konnte.

Was er gesehen hatte war eine riesengroße Anakonda – die größte, die er jemals entdeckt hatte. Langsam näherte sie sich Kevin, sein erster Instinkt war es, davon zu laufen. Aber die Anakonda blockierte seinen Weg.

Davon Rennen!

Kevin drehte sich um, um wollte los stürmen. Er war noch nie so tief im Wald gewesen und nun bereute er es sich von seinem Team getrennt zu haben – seine Überlebensinstinkte meldeten sich. Er wollte einfach heil aus dieser Situation ehrauskommen. Die Anakonda folgte ihm

Kevins Herz schlug schneller, er wusste nicht, ob er es lebend aus der Situation schaffen würde. Die Anakonda kam immer näher und er wusste, wenn sie ihn erwischen würde, dann hatte er überhaupt keine Chance. Dann passierte etwas merkwürdiges.

Ein merkwürdiges Gefühl

Plötzlich blieb die Anakonda stehen. Kevin hatte ein merkwürdiges Gefühl bei der Sache. Er hatte eine Gänsehaut und fühlte sich so, als hätte er einen Ort betreten, an dem er nicht sein sollte. Er kam an einen Ort, an dem er noch nie gewesen war.

Er wusste, dass es sich hier um das Territorium der Ureinwohner handelte. In diesem Teil des Waldes lebten noch viele Stämme. Sie hatten noch nie zur Außenwelt Kontakt aufgebaut, noch jemals jemanden von Europa gesehen. Kevin musste vorsichtig sein.

Ein merkwürdiger Altar

Diese Leute sahen Schlangen als etwas Göttliches an und Kevin stellte definitiv eine Gefahr und Feind dar. Dann entdeckt er plötzlich einen Altar, der mit Schlangen verziert war. Dahinter war ebenfalls etwas verborgen.

Kevin blickte hinter den Altar und er sah etwas, das ihn erschreckte. Es war die größte Schlangen Grube, die er jemals gesehen hatte. Er fühlte sich so, als stünde er unter Beobachtung. Er befand sich auf heiligem Boden und er musste vorsichtig sein.

Merkwürdige Geräusche

Kevin sah in die Gruben und erkannte riesengroße Schlagen, die etwas zu beschützen schienen. Kevins Mut setzte ein und er wollte sich der ganzen Sache nähern, um das Geheimnis zu lüften. Dieser Plan war nicht besonders gut durchdacht.

Als er seine Ausrüstung vorbereitete, um der Schlangen Grube näher zu kommen, hörte er plötzlich ein Geräusch aus dem Wald. Kevin überlegte kurz, ob er es sich nur eingebildet hatte. Dann wurde ihm plötzlich schwindelig und er fiel in Ohnmacht.

Gefangen

Kevin öffnete seine Augen. Plötzlich realisierte er, dass er ruhig gestellt worden war. Ein Gift Pfeil hatte ihn getroffen, kurz bevor er sich den Schlangen tatsächlich nähern konnte. Nun war er von den Ureinwohnern gefangen genommen worden. Er befand sich in einem Käfig neben den Schlangen. Was würde nur mit ihm passieren?

Kevin realisierte, dass sie ihn womöglich den Schlagen opfern würden. Vermutlich handelte es sich um ein Ritual und Kevin würde versuchen müssen, zu entkommen, oder Verstärkung zu holen. Er brauchte seinen Rucksack!

Seine Kollegen alarmieren

Kevin hatte eine Leuchtpistole in einem Rucksack. Diese würde ihm vermutlich helfen, aus seiner Situation zu entkommen. Das Aufflammen würde seine Kollegen alarmieren und vermutlich auch das Militär, welches ebenfalls dabei half, die Schlangen Gruben zu reinigen.

Der Rucksack war neben dem Käfig, und er konnte ihn leicht erreichen. Er griff nach der Leuchtpistole und feuerte sie ab. Dies scheute auch die Ureinwohner zurück. Sie vermuteten, dass von Kevin Gefahr ausging, in die sie sich selbst nicht begeben wollten.

Hilfe

In kürzester Zeit kamen ihm sowohl seine Mitarbeiter, als auch seine Kollegen zur Hilfe. Sie halfen ihm aus dem Käfig und sperrten nun die Gegend ab, um die Schlangen Grube zu reinigen. Kevin erklärte ihnen, dass sich dort unten irgendetwas befand. Etwas, was die Ureinwohner anbeteten.

Kevin entschied sich dazu, hinunter zu steigen. Sie schafften es, die Schlagen zu betäuben und Kevin beeilte sich nun, seine Arbeit zu vollbringen. Kevin stockte der Atem, als er erkannte, was er gefunden hatte.

Eine riesengroße Wölbung

Kevin schob die Schlagen bei Seite, bis er etwas entdeckte, mit dem er nicht gerechnet hatte. Da war eine riesige Schlange, eine Anakonda, die eine große Wölbung an ihrem Körper hatte. Sie hatte etwas gefressen, dass sie anscheinend nicht verdauen konnte.

Die Mitarbeiter riefen Kevin zu, dass er vorsichtig sein sollte, denn die Schlange würde womöglich aggressiv reagieren in ihrem Zustand. Sie mussten eine Lösung finden. Sie entschieden sich den Tierarzt der Gegend zu rufen.

Mögliche Lösung

Der Tierarzt meinte, dass die Schlange möglicherweise schwanger war und gerade dabei war, ihre Eier abzulegen. Es schien zwar ungewöhnlich, dass dies gerade auf der Straße passierte, die überhaupt keine Ruhe bot, aber es war zumindest eine Möglichkeit.

Um sicher zu stellen, dass dies tatsächlich der Fall war, hatte der Tierarzt eine gefährliche Aufgabe für die Arbeiter. Sie mussten herausfinden, an welchem Teil des Körpers sich die Wölbung befand. Dafür musste die Schlange gesteckt daliegen und die meisten Arbeiter weigerten sich, die Anakonda überhaupt anzugreifen. Was, wenn sie angreifen würde? Dann hätte niemand mehr die Kontrolle über diese Situation.

Position einnehmen

Der mutigste Arbeiter entschied sich so zu positionieren, dass für die Anderen weniger Gefahr bestand. Zwei weitere Arbeiter entschieden sich am Schwanz der Schlange zu ziehen, um sie in gestreckter Position auslegen zu können. Das Glück stand auf ihrer Seite.

Der Kopf war ziemlich weit weg vom Schwanz, und die Chancen waren gering, gebissen zu werden. Besonders praktisch war, dass die Schlange so extrem langsam zu sein schien. Dennoch wollten sie keine Risiken eingehen und sie versuchten alles so sicher wie möglich von statten gehen zu lassen.

Die Schlange strecken

Die zwei Männer versuchten sich mit dem dicksten Material, das sie finden konnten sich zu schützen. Während die anderen Arbeiter sich zusammenschlossen um die Schlange abzulenken, falls dies notwendig war.

Mir dem Glück auf ihrer Seite, packten die zwei Männer den Schwanz der Schlange. Alle Arbeiter hielten ihren Atem an, und hofften darauf, dass sich die Situation wie gewünscht und ohne Komplikationen entwickeln würde.

Nicht okay

Es stellte sich heraus, dass sich die Arbeiter keine Sorgen machen mussten und die Schlange lies sich ohne weitere Probleme ganz einfach auseinanderziehen. Es wurde immer bemerkbarer, dass etwas mit dem Tier nicht stimmte.

Jetzt konnten die Arbeiter erkennen, wo sich die Wölbung befand und sie erstatteten Bericht beim Tierarzt. Die Arbeiter waren neugierig, was als nächstes passieren würde, da sie noch nie gesehen hatten, wie ein Schlange Eier legte. Der Ton des Tierarztes veränderte sich drastisch, nachdem sie beschrieben hatten, wo sich die Wölbung befand.

Die Wölbung im Magen

Wenn die Wölbung von Eiern herrühren würde, wäre sie viel näher am Ende der Schlange. Die Wölbung befand sich aber am Anfang des Magens. Dies bedeutete, dass irgendetwas es nicht durch die Verdauung der Schlange schaffte. Aber was konnte es sein?

Die Schlange hatte offensichtlich etwas geschluckt, dass sie lieben nicht hätte tun sollen und sie benötigte Hilfe. Es durfte keine Zeit verschwendet werden. Die Arbeiter wussten nicht, was sie tun sollten. Also fragten sie den Tierarzt, ob er vorbei kommen würde, oder ob sei die Schlange vorbei bringen sollten. Sie hofften natürlich auf ersteres.

Im Stau stecken

In den Regenwald zu gelangen war eine schwierige Aufgabe für den Tierarzt, denn der genaue Ort war unbekannt. Außerdem handelte es sich um die Rush Hour, also war ein Stau beinahe nicht auszuschließen. Der Tierarzt bemühte sich so schnell wie möglich dort anzukommen, um das Überleben der Schlange zu sichern.

Einer der Arbeiter bot an, den Tierarzt abzuholen, aber dies würde lange dauern. Stattdessen fuhr er zum Warenhaus der Firma, denn auch sie wussten, wo die Arbeiter gerade steckten. Dies war ein geringerer Zeitaufwand.

Die Anreise

Nachdem die Situation dem Manager erklärt worden war, war er gewillt zu helfen, und sie verwendeten einen Jeep um den Tierarzt an sein Ziel zu bringen. Dies war keine leichte Aufgabe, denn die kleinen Wege im Dschungel waren eng.

Die Anreise dauerte etwa drei Stunden, und der Tierarzt überlegte sich mehrmals, ob diese Schlange die Reise überhaupt wert war, oder ob er einen Tag verschwendet hatte. Andere Tiere brauchten seine Hilfe nämlich auch.

Die Schlange untersuchen

Der Tierarzt kam an und hatte nun Zeit die Schlange genauer unter die Lupe zu nehmen. Er wusste sofort, dass es seine Bemühungen wert gewesen war, denn die Schlange braucht dringend Hilfe, bevor es zu spät war.

Auch die Arbeiter waren in Zeitnot und hatten einigen Stress, da sie so lange auf seine Ankunft gewartet hatten. Ihre Angst bewahrheitete sich, denn die Schlange wollte nicht länger an diesem Ort verweilen. Sie hatte sich inzwischen ihre Geduld verloren und war nun bereit sich weiter zu bewegen. Die Arbeiter wussten nicht was sie tun sollten.

Weiter Arbeiten?

Einige Arbeiter wollten die Schlange einfach weiterziehen lassen, um endlich weiter arbeiten zu können. Warum hatten sie sich überhaupt so sehr um diese Schlange gekümmert? Es war nur ein einfaches Tier.

Sie wollten mit ihren Arbeiten fortfahren, da sie sicherstellen mussten, ihren Teil des Ultimatums zu erfüllen, das sie von der Regierung bekommen hatten. Sie trafen auf viel Unverständnis, denn vielen war das Tier inzwischen wichtiger.

Den Doktor ernst nehmen

Viele Mitarbeiter hatten die Worte des Tierarztes ernst genommen, sie wussten, dass das Tier sterben würde, wenn es keine Hilfe bekäme. Glücklicherweise handelte es sich hier um die Mehrheit und es wurde an einem Plan gearbeitet.

Die Schlange bewegte sich immer noch langsam und die Arbeiter schafften es ihr den Weg abzuschneiden, so konnte sie nicht in die Tiefen des Dschungels verschwinden. Sie verwendeten Metallplatten, die sie mitgebracht hatten. Aber diese Maßnahme hatte auch viele Nachteile.

Sich Sorgen machen

Sie konnten die Schlange nicht ganz einzäunen, also bewegten sie sich weiter, um der Schlange den Weg zu versperren. Das Tier war irritiert von diesem Vorgehen und die Arbeiter mussten jetzt vorsichtig sein. War dies tatsächlich der richtige Weg?

Eine Schlange von dieser Größe, auch wenn sie nicht besonders gesund zu sein schien, würde jeden von ihnen ganz leicht töten können. Die Arbeiter wussten, dass sie einander vertrauen mussten und es war Teamarbeit gefragt.

Höhere Aggressivität

Als der Tierarzt endlich an der Baustelle angekommen war, war die Schlange noch nicht weit gekommen. Es wurde aber immer klarer, dass die Schlange nicht mehr dort bleiben wollte, sie reagierte zunehmend aggressiv.

Die Schlange wollte sich nicht gegen die Metallplatten wehren, welche die Arbeiter fest hielten. Sie hatte direkt die Arbeiter im Visier und wollte sie verletzen. Sie versuchte immer wieder zuzubeißen und die Arbeiter entgingen den Bissen nur knapp.

Die Schlange betäuben

Manche Arbeiter gaben auf, sie ließen das Metall fallen und rannten davon. Der Tierarzt musste schnell handeln und hatte nur eine Chance, die Schlange zu betäuben, bevor sie die Flucht ergreifen würde. Auch dieses Vorhaben war Risikobehaftet.

Es bestand die Möglichkeit, dass die Schlange nicht mehr aufwachen würde, auf Grund den Umständen in denen die Arbeiter sie gefunden hatten. Auch das Angriffspotenzial der Schlange war nicht ungefährlich. Der Tierarzt musste schnell handeln.

Auf den richtigen Moment warten

Der Tierarzt wartete, bis die Schlange ihren Kopf weggedreht hatte und kam näher. Schnell injizierte er die Beruhigungsspritze und nun musste nur noch etwas Zeit vergehen, bis die Schlange einschlafen würde.

Die Schlange wurde langsamer und langsamer, nachdem sie die Spritze erhalten hatte. Der Tierarzt entschied, auf Nummer Sicher zu gehen und noch weitere Beruhigungsspritzen zu verabreichen, um die Schlange tatsächlich auszuschalten.

Erleichterung

Nach einer Weile war die Schlange eingeschlafen. Manche Arbeiter mussten sich einige Minuten lang ausruhen, denn es war eine angespannte, beinahe nervenzerreißende Situation gewesen. Ihr Leben war bedroht gewesen und jetzt trat Erleichterung ein.

Jetzt war es Zeit für den Tierarzt der großen Wulst der Schlange Aufmerksamkeit zu schenken – immerhin war der Tierarzt deswegen gerufen worden. Er nahm sein Operations-Set aus dem Jeep und machte sich an die Arbeit.

Den Körper untersuchen

Schnell bestätigten sich die Vermutungen des Tierarztes. Ein Objekt steckte am Anfang des Magens der Schlange fest. Sie musste es verschluckt haben und hatte jetzt Probleme damit es verdauen zu können.

Es gab keinen anderen Ausweg mehr und das Tier musste vorsichtig geöffnet werden, um das Objekt zu entfernen. Die Operation barg viele Risiken, denn sie musste in der Mitte des Regenwaldes stattfinden. Es gab allerdings keine anderen Optionen.

Die Schlange aufschneiden

Mit der größten Genauigkeit und Vorsicht fing der Tierarzt an die Schlange aufzuschneiden. Er schnitt durch eine Schicht Haut, Muskel und Speiseröhre. Schließlich ließ sich erkennen, was der Schlange das Leiden beschert hatte.

Aus der Schlange heraus kam eine Plastik Box, was den Tierarzt besonders erstaunte, aber die Arbeiter wussten direkt, um was es sich handelte. Die Arbeiter realisierten außerdem, dass dies gute Neuigkeiten für die Schlange bedeutete.

Eine Kühltruhe

Es handelte sich um eine Kühltruhe, welche viele Nahrungsmittel, wie Fleisch beinhaltete. Das Fleisch war bereits alt gewesen, darum ließen sie es im Lieferwagen. Was sie noch nicht verstanden hatten war, wie die Schlange die Kühltruhe gefunden hatte, denn sie war sicher verstaut gewesen.

Die Schlange musste den Geruch aufgenommen haben und verschluckte die Kühltruhe als Ganzes. Leider musste sie bald die Konsequenzen ihrer Taten feststellen und dass sie einen fatalen Fehler gemacht hatte.

Einen Chip implantieren

Nachdem sie die Kühltruhe entfernt hatten, fingen sie an die Schlange wieder zusammenzunähen. Während dieses Vorgangs, wurde außerdem ein Ortungschip implantiert, um zu überprüfen, ob die Schlange die ganze Prozedur überlebt hatte. Sie warteten, bis die Schlange aufwachte und hofften inständig, dass sie nun nicht mehr aggressiv reagieren würde.

Es dauerte einige Minuten bis die Schlange aufwachte. Sie war immer noch leicht benommen und verwirrt. Aber nach einigen weiteren Minuten fing sie an, sich aus dem Staub zu machen. Jetzt war sie viel schneller unterwegs, als zuvor und verschwand im Gebüsch des Dschungels.

Glücklicher Tierarzt

Der Tierarzt bedankte sich bei den Arbeitern für die Umstände, die sie eingegangen waren, um dies möglich zu machen und der Schlange tatsächlich zu helfen. Er fuhr zurück zur Stadt, wo bereits andere Patienten warteten. Um sicher zu gehen, dass es der Schlange gut ging, tat er noch eine weitere Sache.

Der Tierarzt beobachtete das Verhalten der Schlange mittels des Chips, den er eingepflanzt hatte. Die Schlange verhielt sich vollkommen normal und der Tierarzt konnte zuversichtlich sagen, dass die Operation ein Erfolg gewesen war. Das Leben eines Tieres war gerettet worden.

Diese Geschichte wurde aus Unterhaltungsgründen frei erfunden