Als ein kleines Dorf in Alaska von einem lauten Knall aufgeweckt wurde, der vom Wald herrühren zu schien, entschied sich Kevin dazu auf eine Mission zu gehen, um den Grund dafür aufzudecken. Dies brachte ihn schlussendlich zu einer mysteriösen Rakete, die vom Himmel gefallen war. Als ob dies noch nicht bizarr genug gewesen wäre, entdeckte Kevin etwas in der Rakete – seine Entdeckung war signifikanter, als die Rakete selbst. Lies weiter um mehr herauszufinden…

Hinein gelangen

Auf der gigantischen Rakete entdeckte Kevin eine kleine Tür, durch die er passen könne. Er überlegte, ob dies wohl gefährlich sein könnte. Immerhin war diese Rakete ohne Vorwarnung vom Himmel gefallen.

Der Rakete mit Vorsicht zu begegnen war eigentlich nur menschlich, immerhin barg sie möglicherweise Gefahren. Seine Neugierde übernahm jedoch schnell die Führung und er entschied sich dazu in die Rakete einzusteigen.

In der Rakete

Kevin dachte sich, dass dies zu einer neuen Entdeckung werden könnte und möglicherweise konnte er davon reich werden. Die Rakete allein war vermutlich selbst viel wert, also musste darin auch etwas wertvolles stecken.

Die Tür öffnete sich, nachdem sich Kevin eine Zeit lang damit beschäftigt hatte. Die abrupte Öffnung ließ Kevin rückwärts stolpern. Seine Neugierde wuchs und seine Gedanken drehten sich darum, was er wohl in der Rakete entdecken würde.

Was nun?

Als er wieder näher trat, fühlte er die Hitze, die von der Rakete aufstieg. Er entdeckte, dass er nur die äußere Schicht geöffnet hatte und nun wieder vor einer Tür stand. Er nahm seinen Pullover und wickelte ihn um die Griffe an dem neuen Hindernis.

Er drehte daran und öffnete die Tür. Was er als nächstes sah, schockierte ihn. Kevin konnte nicht glauben, was da vor ihm lag. Er hatte sich nie gedacht, dass er jemals in einer derartigen Situation sein würde. Was hatte Kevin gefunden und warum war die Rakete überhaupt in diesem Wald gelandet?

Eine laute Explosion im Wald

Eines Nachts wurde ein kleines Dorf in Alaska von einer lauten Explosion aufgeweckt, die von einem naheliegenden Wald herrühren zu schien. Die Leute waren neugierig, jedoch verängstigt. Niemand schien sich den Nachforschungen widmen zu wollen… außer Kevin, der den Beschluss fasste, der ganzen Sache nachzugehen.

Kevin war einer der Helden des kleinen Dorfes – er war Quarterback seines Football Teams, er liebte die Natur und alle Leute konnten sich immer auf ihn verlassen. Er sah dies als seine Aufgabe, die nur er vollbringen konnte.

Möglicherweise gefährlich

Kevin war klug, obwohl er schon den einen oder anderen Schlag beim Football verkraften musste. Er kannte die Gefahren, die in dem Wald lauerten, besonders zu dieser Jahreszeit. Es gab einige Probleme, auf die er stoßen könnte.

Ohne die richtige Ausrüstung, würde die Kälte tödlich sein und die Tiere waren hungrig und verzweifelt. Niemand sonst im Dorf wollte ihn begleiten und Kevin fühlte sich, als hätte er keine andere Wahl. Er packte seine sieben Sachen und überlegte sich einen guten Weg, um die Quelle der Explosion zu erreichen.

In den Wald gehen

Die Vorbereitung dauerte seine Zeit – Der Weg zum Mysterium würde einige Tage dauern. Obwohl der Weg auf der Landkarte nur sehr kurz war, mussten die Wälder mit einberechnet werden. Es war nicht einfach sich durch die Wälder zu schlagen.

Kevin fing an sich vorzubereiten, denn obwohl einige Tage vergangen waren, hatte noch niemand den Grund für die Explosion feststellen können. Er wusste, dass er tief in den Wald eindringen musste, tiefer als er jemals zuvor gegangen war.

Eine Woche

Kevin entschied sich los zu starten – die ganze Sache würde etwa eine Woche dauern. Er sammelte alles zusammen, das er auf seiner Reise brauchen könnte und am nächsten Morgen startete er los.

Es war eine harte Reise. Es war kalt und die Kevin hatte die Anstrengung unterschätzt. Er überlegte sich nun, ob es die Sache überhaupt wert war, oder ob er einfach frühzeitig abbrechen sollte. Würde ihm dieses Mysterium sein Leben kosten?

Die Gefahren des Waldes

Kevin erlebte einen wahren Alptraum. Die Kälte war beinahe nicht auszuhalten, besonders in der Nacht, wenn die Kälte bis zu seinen Knochen durchdrang. Die Kälte hielt ihn wach und er hörte jedes Geräusch, das aus dem Wald zu ihm drang.

Wölfe heulten und schnüffelten an seinem Zelt, Vögel flogen in seiner Näher – alles fühlte sich feindlich und hoffnungslos an. Er war bereits so weit gegangen, er würde seine Reise zu Ende bringen. Kevin realisierte jedoch noch nicht, dass sich sein Ziel durchaus bezahlt machen würde.

Der vierte Tag

Etwas Gutes passierte Kevin am vierten Tag seiner Reise. Immerhin hatte er die ersten Hinweise entdeckt, welche ausschlaggebend dafür waren, tatsächlich zu entdecken, was den lauten explosionsartigen Knall verursacht hatte.

Er fand einige Metall Teile, die im Wald herum lagen. Manche davon hingen sogar von den Bäumen. Er sah die ersten Fragmente und wusste somit, dass er am richtigen Weg war. Diese Entdeckung ließ seine Neugierde erneut aufflammen.

Die Antwort

Kevin konnte erahnen, dass die Metall Teile noch nicht lange am Boden lagen, denn es sie waren noch nicht verwittert. Kevin war froh sie gefunden zu haben, denn diese Teile würden bereits in wenigen Tagen vom Schnee verdeckt sein.

Kevin wusste, dass er noch immer eine lange Strecke vom unbekannten Ziel entfernt sein musste. Jetzt bereits Fragmente zu finden, verwunderte ihn. Wie groß war das Ding? Er würde es bald herausfinden…

Vom Himmel gefallen?

Kevin sah sich die Metall Stücke genauer an, konnte sie jedoch nicht identifizieren. Die Teile sahen aus, als würden sie teuer sein, auch wenn sie nun schwer beschädigt waren. Das Metall schien eine Aluminium Legierung zu sein, so wie man sie auch in Flugzeugen findet.

Kevin wurde immer neugieriger. Es gab keine Aufschrift, Gravierung, Marker, nichts, das ihn darauf hinweisen konnte, worum es sich handeln könnte. Er fragte sich, welches Land sich ein derartiges Produkt leisten konnte – USA? Russland?

Kevin kam näher

Kevin entschied sich weiter zu wandern. Auf seinem Weg entdeckte er immer wieder kleine Metall Teile, die herum lagen. Er wusste, dass er näher kommen musste. Bald würde er finden, wonach er mehrere Tage lang gesucht hatte.

Kevin folgte dem Weg der Trümmer. Dann sah er etwas in der Ferne, das durch das Gebüsch schimmerte. Was war es? Er ging dem Ding entgegen, die Sonne reflektierte auf der silbernen Oberfläche.

Riesengroß

Er ging dem schimmernden Gegenstand entgegen und sah, wie es größer und größer wurde – plötzlich stand er vor einem beeindruckenden Gegenstand, das größer war, als er jemals erwartet hatte. Als Kevin das Dorf verlassen hatte,

war er bereit gewesen für ein Abenteuer im Wald. In diesem Moment fühlte er sich so, als könnte dies ein großer Fehler gewesen sein. Dieses enorme Ding konnte möglicherweise eine Gefahr darstellen.

Die gigantische Rakete

Er musste näher treten, und als er der Einschlagstelle entgegen trat, bemerkte er einen Geruch von Schwefel und Asche in der Luft. Es war eine Rakete die Feuer gefangen, und alles um sich herum verbrannt hatte.

Endlich konnte er die Rakete in voller Größe betrachten. Sie war offensichtlich vom Himmel gefallen. Er hatte nicht erwartet etwas derartiges zu sehen und er war stolz auf sich, sie gefunden zu haben und gleichzeitig überrascht.

Kevin war glücklich

Kevin war sprachlos. Er hätte sich einen derartigen Fund auch in seinen wildesten Träumen nicht vorstellen können. Er war auf eine waschechte Rakete gestoßen. Vermutlich würde sie nie wieder fliegen, aber der Fund war dennoch beeindruckend.

Er setzte sich auf seine Entdeckung und überlegte, was er als nächstes tun sollte? Er rauchte eine Zigarette und wollte sicher gehen, dass er jetzt keinen Fehler beging. Kevin wollte die Rakete zunächst untersuchen, aber hatte keine Ahnung, ob dies vielleicht gefährlich sein würde.

Ein großes Risiko

Es war ein großes Risiko die Rakete ganz alleine zu untersuchen. Kevin war sich dessen bewusst, immerhin war er kein Wissenschaftler. Die Rakete war vor etwa einer Woche gelandet, wenn sie also weiter explodieren konnte,

hätte sie es bereits getan. Kevin war bereit ein gewisses Risiko einzugehen. Er wollte versuchen, einen Eingang zu finden und vielleicht sogar hinein schlüpfen. Würde Kevin dies noch bereuen müssen?

Die Rakete erforschen

Kevin fing an rund um die Rakete zu gehen. Er bemerkte, dass die Rakete überhaupt nicht in einem katastrophalen Zustand war. Immerhin sah es immer noch aus wie eine Rakete und nicht nur wie Einzelteile.

Kevin dachte sich, dass die Baumwipfel den Fall abgebremst hatten, immerhin befand er sich in einem sehr dichten Wald. Außerdem war die Rakete aus einem harten Material, die für einen derartigen Aufprall gewappnet war.

Wusste jemand davon?

Kevin fragte sich, ob irgendjemand davon wusste, dass eine Rakete in der Mitte des Waldes lag. Irgendjemand musste doch davon wissen, oder? Dieses Ding konnte Millionen an Dollar wert sein und war ohne Vorwarnung vom Himmel gefallen.

Es musste doch Leute geben, die danach Ausschau hielten. Warum hatte niemand den Behörden Bericht erstattet, sogar nach mehreren Tagen? Kevin wollte nach einer Art Beschriftung oder Symbol suchen, um zu erkennen, wem die Rakete gehörte – er blieb ohne Glück.

Sein Bauchgefühl

Kevin fand die ganze Sache zu bizarr. Er erwartete zumindest irgendwo ein Logo zu entdecken. Dies wäre wenigstens ein kleiner Hinweis darauf gewesen, was die Rakete in diesem Wald verloren hatte und was ihre Aufgabe war.

Der Umstand allein, dass die Rakete ohne Vorwarnung vom Himmel gefallen war, war unglaublich gefährlich gewesen. War es möglich, das etwas schief gelaufen war? Kevins Bauchgefühl meldete sich und warnte ihn…

Könnte etwas darin sein?

Kevin wusste, dass das Space Shuttle Programm dazu bestimmt war, einige Passagiere in den Weltraum zu befördern. Es könnte also durchaus sein, dass sich tatsächlich Menschen in der Rakete befanden. Immerhin schien die Rakete genug Platz zu bilden.

War es möglich, dass sich Leute immer noch darin befanden? Waren sie auf eine Weltraum Mission gewesen und wegen einer Fehlfunktion abgestürzt? Kevin musste der Sache auf den Grund gehen, und es gab nur einen Weg, wie er dies tun konnte.

Einen Weg nach drinnen suchen

Kevin überlegte weiter und rauchte eine weitere Zigarette. Er war sich nicht sicher, was er als nächstes tun sollte – es wäre ja nicht so, als würde man in der Schule lernen, was man im Fall eines Raketenabsturzes machen musste.

Er wusste, dass er in die Rakete vordringen musste, dafür brauchte er einen Eingang. Dies war leichter gesagt als getan, denn er sah keine Einstiegsmöglichkeit. Nach einigen weiteren Minuten fand Kevin endlich etwas.

Eine kleine Tür

In der Mitte der Rakete war eine kleine Tür, die er zuvor nicht bemerkt hatte. Sie war teilweise aufgebogen und als er ihr entgegen kletterte, konnte er die erste Schicht komplett aufbrechen. Es war keine große Öffnung,

aber groß genug für einen Menschen hinein zu klettern. Mit einem Stahl Rohr, das er am Boden gefunden hatte, würde er Teile der Rakete aufbiegen können. Das lange Rohr war kräftig genug, um weiter vorzudringen.

Ein Schacht

Inzwischen hatte Kevin einen kleinen Schacht frei gelegt, der in die obere Öffnung der Rakete vordringen zu schien. Dies würde keine leichte Aufgabe sein. Auf Grund des Aufpralls war der Schacht immer wieder eingedrückt und mühsam kämpfte sich Kevin Stück für Stück weiter.

Kevin war zu weit gekommen, um jetzt aufzugeben und er musste seinen vollen Fokus auf seinen nächsten Schritt lenken. Nun war er in einem größeren Raum angekommen. Dies war genau das gewesen, wonach er gesucht hatte. Er war überwältigt bei diesem Anblick.

War es überhaupt eine Rakete?

Kevin schien im Kontrollraum zu sein. Es war viel kleiner, als er es sich vorgestellt hatte. Es gab keine Sitzplätze. Kevins Interesse hatte einen Höhepunkt erreicht und er sah sich um. Er hatte den Gedanken an andere Menschen bereits verworfen.

Nun fand er Informationen – die Rakete schien von den Vereinigten Staaten von Amerika zu stammen, denn er sah immer wieder eine Flagge. Er fand sogar die genaue Bezeichnung der Rakete heraus. Leider hatte sein Handy kein Signal in der Rakete und er konnte niemanden erreichen, oder andere Nachforschungen betreiben.

Die Rakete Googlen

Kevin kletterte dem Ausgang entgegen und schaffte es, die Rakete zu Googlen. Die Bilder, die er fand, waren von einer stehenden Rakete. Es schien sich um eine bekannte Rakete zu handeln. Er fand heraus, wofür diese Art von Rakete genutzt wurde.

Anscheinend handelt es sich um eine Rakete, die Satelliten transportierte. Sie war also nicht für den menschlichen Transport ausgelegt. Kevin konnte nicht glauben, was er da las. Kevin fand noch weitere Information heraus.

Die Regierung anrufen

Laut der Internetseite, die er gefunden hatte, fielen diese Raketen häufig vom Himmel, sollten allerdings immer im Meer landen, um so wenig Schaden wie möglich anzurichten. Wenn eine Rakete aber aufs Land stürzte, würde dies große Folgen haben.

Als Kevin von der Rakete herunter kletterte, beschloss er die Regierung anzurufen und seine Entdeckung zu berichten. Er erreichte eine zuständige Person und Kevin fragte sich, ob er jemals wieder von ihnen hören würde.

Belohnung

Ein Repräsentant von der US Regierung rief Kevin einige Tage später an, um nachzufragen, ob er in der Rakete gewesen war. Kevin bestätigte diese Tatsache in der Hoffnung, nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Er erhielt eine unerwartete Antwort.

Der Mann am anderen Ende der Leitung bedankte sich und bot Kevin einen Finderlohn an, da er das Richtige getan und die Rakete gemeldet hatte. Kevin erhielt eine ziemlich große Belohnung für seine Mühen.

Diese Geschichte wurde aus Unterhaltungsgründen frei Erfunden.