Die menschliche Neugierde

Hast du schon jemals von der Suche von Atlantis gehört, oder verschiedene Meereskreaturen, die bisher unbekannt sind? Dies sind alles Dinge, die Menschen gerne entdecken würden und dennoch bleibt die Existenz vollkommen in Frage gestellt.

Eine Gruppe an Wissenschaftlern, die den Nordpol erforschten, gingen davon aus alleine zu sein. Eine Welle des Schocks kam über sie, als sie ein Dutzend “Statuen entdeckten. Als sie näher kamen, realisierten sie, dass es sich gar nicht um Statuen handelte…

Was hatten sie entdeckt?

Die bizarre Entdeckung schaffte es in die Medien auf der ganzen Welt. Die Wissenschaftler verstanden erst, was sie entdeckt hatten, als sie sich die Sache etwas näher ansahen. Es konnte etwas sein, das unsere Perspektive der Vergangenheit verändern könnte, oder die Zukunft beeinflussen würde.

Nur einer der Wissenschaftler war mutig genug der merkwürdigen Szene näher zu treten. Das Konzept von gefrorenen Stauten ist nicht neu, aber was in aller Welt hatten sie am Nordpol zu suchen? Niemand sollte hier draußen sein, wie waren sie also hier hin gelangt? Lies weiter um die Wahrheit hinter der “Statuen” zu entdecken…

Keine normale Mission

Eine Forschung, eine Reise, ein Abenteuer und sogar eine Mission die mit Fragen gefüllt sind, die möglicherweise beantwortet werden. Man muss sich absichern, dass man alle möglichen Szenarien so gut wie möglich überlebt – auch wenn man den gewissen Reiz im Leben sucht.

Als ein Team an Wissenschaftlern zusammen kam, um ihre Mission zum Nordpol zu planen, mussten sie zugeben, dass dies eine wahre Aufgabe sein würde. Sie hatten ein Gefühl der Nervosität und auf den ersten Blick, handelte es sich um eine ganz normale Forschungsreise. Vor Kurzem war aber etwas passiert, dass alle etwas nervöser scheinen ließ…

Das letzte Team war verschollen

Wenn es um Forschungsreisen zum Nordpol geht, oder darum den Everest zu erklimmen, gibt es meistens die eine oder andere nervenzerreißende Geschichte. Ein großer negativer Faktor ist, dass bei derartigen Missionen manchmal überhaupt nicht zurück kommen.

Das letzte Team, dass zu einer Mission aufgebrochen war, hatte sich nicht wieder im Basislager gemeldet. Es waren bereits Leute auf der Suche nach ihnen, hatten bisher aber kein Glück. Nicht zu wissen, was mit ihnen passierte, war absolut verstörend. Die neue Mission konnte aber deshalb nicht aufgehalten werden und das Team beschloss mutig zu sein.

Zwei Wochen

Wenn es darum geht Artefakte zu studieren und zu analysieren, dauert dies meist länger, als angenommen. Entweder werden weitere Geräte oder eine andere Technologie gebracht, um die Resultate zu erhalten, oder es wird ein spezieller Experte gesucht, der außerhalb der Landesgrenzen wohnt und erst kontaktiert werden muss. Die Wartezeit ermöglicht jedoch eine klarerer Perspektive.

Das Team war noch nicht sicher, was sie erwarten würde, aber die nächsten zwei Wochen verliefen so ziemlich nach Plan. Das Wetter wollte allerdings nicht mitspielen und die Kommunikation wurde dadurch erschwert. Generell hing eine dunkle Wolke der Unsicherheit über ihnen und das ganze Forschungsteam wollte wissen, was mit dem letzten Team passiert war. Waren sie sicher irgendwo da draußen?

Der Radio

Mit den Leuten der Expedition in Verbindung zu bleiben stellte eine konstante Aufgabe dar, denn das Wetter und der Ort, den sie erforschten, bot eine limitierte Form der Kommunikation. Ihre Sicherheit stand natürlich im Vordergrund, weshalb die Kommunikation so wichtig war. Sie wollten sicherstellen, dass sie alle heil zurück kehrten.

Die Studie verlief ziemlich gut, bis die Forscher ein Warnsignal über ihren Radio empfingen. Sie weckten der Rest des Forschungsteams auf und wiederholten das Signal, das sie empfangen hatten. Die vier waren müde, doch als sie die Nachricht gehört hatten, konnten sie kein Auge mehr zu tun. Es handelte sich um einen Notruf!

Der Notruf

Notrufe können immer zu einer Aufgabe werden, je nach dem wer sie erhält und wie gut man ausgestattet ist. Wenn man auf einer Mission ist, muss man sich besonders bemühen in Verbindung zu bleiben, sodass die Leute bereit sind, wenn sie helfen müssen. Es ist als Vorkehrung gedacht.

Das Radio Signal war schwach und brach dauernd ab. Die Hilfeschreie waren aber unmissverständlich. Die Person auf der anderen Seite, übermittelte ihnen Koordinaten. Die Forscher schrieben sie nieder und versuchten mehr mit der Person zu sprechen, aber das Wetter verschlechterte sich und somit auch der Empfang.

Kein Signal

Empfang zu haben, gehörte zu den Dingen einer Mission, die auf der instabileren Seite waren. Wenn man einen unbekannten Ort erforscht, endet man Oft an einem Ort ganz ohne irgend eine Art der Fern-Kommunikation. Dies war etwas, das die Forscher bereits erlebt hatten.

Das Signal brach ab. Die Wissenschaftler waren sich nicht sicher, was sie als nächstes tun sollten. Ihnen wurde gesagt, dass sie ganz alleine im Basislager waren und keine weiteren Lager in der nähe lagen. Es war kalt, dunkel und somit gefährlich. Würden sie die Erlaubnis der Regierung erhalten, um zu sehen, was draußen vor sich ging?

Keine Wahl

Das Einzige, das man tun kann ist Alternativen zu finden, um zu versichern, dass das Team die Mission auch überlebt. Viele Leute denken, dass Missionen und Expeditionen einfach sind, aber die Wahrheit führt zu einer langen Liste an Aufgaben, die man überhaupt nicht erwartet hätte.

Die Wissenschaftler mussten etwas tun. Immerhin handelte es sich um einen Notruf. Irgendjemand da draußen hatte einen Notfall und brauchte nun dringend Hilfe. Die Koordinaten waren nicht weit vom Basislager entfernt. Es gab tatsächlich keine andere Wahl – sie mussten dort hin gehen.

Die Koordinaten

Anstatt nur an sich selbst zu denken, beschlossen sie einem anderen Team in Not zu helfen. Manche Menschen hätten diesen Notruf vermutlich ignoriert, um ihre eigene Sicherheit zu garantieren. Diese Wissenschaftler jedoch nahmen das Schicksal in ihre eigenen Hände.

Zu reisen würde schwierig sein. Die Koordinaten waren einige Stunden der Wanderung entfernt, aber bei diesem Wetter würde es vermutlich einen ganzen Tag dauern. Es würde möglich, aber sehr schwer sein. Was würde mit den Leuten in Not passieren? Konnten sie den Tag überleben? Oder würde es bereits zu spät sein?

Erlaubnis

Die Koordinaten befanden sich in einer Region, die sie noch nicht erforscht hatten. Es handelte sich außerhalb des Gebietes ihrer Studie. Sie würden um eine spezielle Erlaubnis ansuchen müssen, um die Reise überhaupt antreten zu dürfen.

Würden sie die Anfrage bei diesem Storm überhaupt durchstellen können, oder fand ihr Abenteuer auf Grund von Kommunikationsproblemen bereits hier ein Ende? Das Team hatte den Beschluss gefasst – konnte die Regierung ihnen wirklich im Weg stehen?

Keine Kommunikation

Eine der Dinge, die man erwartet, wenn man in der Mitte vom Nirgendwo ist, ist die Garantie, dass man keinen Empfang hat. Wenn also jemand es wirklich schafft einen Notruf zu senden, hatte die Person vermutlich bereits lange nach einem Signal gesucht und der Notruf war echt.

Die Wissenschaftler versuchten ihren Vorgesetzten ein Zeichen zu schicken. Sie beschlossen, dass sie gar nicht erst um Erlaubnis bitten würden, denn das brauchte zu viel Zeit. Die Gruppe hatte die Koordinaten und nun mussten sie los legen, um eine oder mehrere andere Menschen zu retten.

Keine Debatte

Anstatt auf die Zustimmung zu warten, nahm das Team Initiative und sie würden sich einfach auf das Schicksal verlassen. Die Wissenschaftler waren alle einer Meinung. Sie mussten ein gewisses Risiko eingehen, um zu suchen, wer auch immer da draußen verloren gegangen war.

Sie bereiteten sich so schnell vor, wie es eben ging. Es war nicht besonders klug das Basislager für derart lange Zeit zu verlassen, ohne irgendjemanden zu informieren, aber die Entscheidung stand fest. Sie waren bereit los zu marschieren.

Die Zeit verflog

Zu versuchen jemanden zu retten, oder bei einem Notruf zu helfen, ist eine schwierige Sache, denn man kann sich ausschließlich auf die Rettung konzentrieren, aber nicht die damit verbundene Zeit. Oft werden alle Risiken komplett ignoriert, denn die Rettung steht im Vordergrund

Am Tag der Reise wurde das Forschungsteam ziemlich bald vom Wetter eingeholt, was ihren Trip verlängerte. Es dauerte eine Weile bis der Sturm vorbei zog und sie konnten sich nur langsam voran bewegen. Die Wissenschaftler waren müde und es gab keine Klare Sicht. Keine Menschenseele schien sich hier draußen zu befinden.

Der Plan

Blind in den Abyss zu wandern, war niemals wirklich eine Option gewesen – sie hatten die Route geplant und wussten, welche Regeln sie befolgen mussten, um ein Leben zu retten, nicht drei weitere zu verlieren. Der Plan war, die verlorenen Leute zu finden und

sie zurück zum Basis Lager zu bringen. Alles wurde aber komplizierter, da das gesamte Forschungsteam irgendwann müde wurde. Sie wollten beinahe aufgeben, oder gar ihr Camp aufschlagen, um dort eine Weile zu rasten. Als ihnen der Notruf aber wieder einfiel wussten sie, dass sie die Menschen in Not nicht leiden lassen wollten.

Vorahnungen

Das Risiko einzugehen war die eine Sache, aber nicht zu wissen, ob es die Sache überhaupt wert war, stellte ein weiteres Problem dar. Es gab bereits Vorahnungen, dass alle Chancen bereits verloren waren, und es gar keinen Sinn gab, überhaupt weiter zu machen. Aber dann wären alle Bemühungen sowieso um sonst gewesen.

Die Wissenschaftler schafften es über einen eisigen Hügel, den sie überqueren mussten, bis sie die Koordinaten erreichten. Sie spekulierten den ganzen weg entlang, wie es jemand dort hin geschafft hatte, ohne irgendjemanden Bescheid zu geben.

Keine Trümmer

Die Gruppe hoffte darauf, dass vielleicht ein Helikopter oder ein Flugzeug auftauchen würde. Vielleicht hatten die Leute es geschafft ein weiteres Signal zu senden und Hilfe würde so schnell wie möglich bei ihnen ankommen. Sie entdeckten plötzlich etwas, das komplett bizarr war. Niemand wusste genau, was sie gerade entdeckt hatten.

Das Letzte, das man hier draußen erwarten würde war ein Huas, in der Mitte des Nicht. Ein Schauer lief ihnen über den Rücken. Der Sturm hatte sich etwas gelegt und vor ihnen stand tatsächlich ein älteres Haus, das von einer Stein Mauer umrandet war. Was ging hier nur vor sich?

Ein Desaster

Das war noch nicht alles. Im Garten des Hauses standen Figuren. Sie sahen beinahe menschlich aus. Waren die Leute, die Hilfe benötigten, hier draußen gefroren? Es sah fürchterlich aus. Was hatte sich hier nur zugetragen? Die Wissenschaftler hatten noch keine Antwort.

Sie fragten sich, ob die Figuren echte Menschen waren, aber sie sahen einfach zu merkwürdig aus. Die meisten Wissenschaftler waren in zwischen verstummt. Sie wussten nicht, ob sie näher treten wollten. Das Haus und den Garten konnten sie akzeptieren, aber wo waren die Leute, die in Not steckten?

Nichts machte Sinn

Je genauer sie sich umsahen, desto weniger Sinn ergab alles. Es war absurd und merkwürdig, aber die Wissenschaftler wollten Antworten finden. Wenn jemand tatsächlich in Not steckte, würden sie es bald heraus finden.

Die Wissenschaftler eilten zu den Statuen, so schnell es ihre dicken Anzüge eben erlauben. Sie kamen näher und konnten nun erkennen, dass es sich nicht um Menschen handelte, sondern möglicherweise um Artefakte.

Eine alte Kunstausstellung

Alle ihre Fragen bekamen eine Antwort, als sie das Schild am Haus lasen. Hier war überhaupt kein Leben zu retten und als sie in das Haus eintraten, schien niemand eine Ahnung zu haben, warum ein Notruf von ihren Koordinaten aus ausgegangen war.

Die ganze Sache war es allerdings trotzdem wert gewesen. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein Kunstausstellung handelte, die ein exzentrischen Millionär eröffnet hatte. Es war nicht überraschend, dass niemand jemals davon berichtet hatte, die Ausstellung war kaum erreichbar.

Diese Geschichte wurde aus Unterhaltungsgründern frei erfunden.