Wenn man in einem Kinofilm sitzt, der so ein riesiger Flop ist, dann können sich zwei Stunden wie eine gefühlte Ewigkeit anfühlen. Außerdem haben Sie um die 10 Euro in den Sand gesetzt. Doch für die Produktionsfirma und die Investoren ist es eine Katastrophe. Stellen Sie sich nur imense Kosten in Höhe von 50 Millionen Dollar vor und die Zeitverschwendung der vielen hundert Beteiligten.
Diese offiziellen großen Kinofilme haben teilweise Millionen von Dollar eingenommen, gelten aber als Kino-Kassenflops, weil sie mehr als das Doppelte bei der Produktion gekostet haben – und das ist die grundlegende Definition eines „Flops“, der unrentabel ist, weil seine Produktions- und Marketingkosten die Einnahmen aus den ersten Kinowochen übersteigen. Ein Beispiel: Obwohl Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 2016 über 299 Millionen Dollar in den Kinos einspielte, kostete er 170 Millionen Dollar und wurde als 70 Millionen-Dollar-Verlust in Disneys Bilanz erfasst, sodass er für immer und ewig auf der Liste der Kassenflops auftauchen wird. Hier ist unsere Top-40-Liste, in die es die besten 50 Filmstudios nicht schaffen wollen.