Wichtiges über jahreszeitlich bedingte Depression

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Jahreszeitlich bedingte Depression zählt zu den häufigsten Störungen in den USA. Zwischen 4 und 6 Prozent der Bevölkerung in den Vereinigten Staaten leiden unter dieser Verhaltensstörung. Jedoch gibt es einige Wege, mit dem Problem zurechtzukommen oder gar aus der Welt zu schaffen.

Quelle: verywellhealth.com

Zunächst sollten Sie einen Arzt aufsuchen und entsprechend vorgehen. Außerdem können Sie sich vorher darauf vorbereiten und Schutzmassnahmen ergreifen, z.B. Antidepressiva einnehmen, Sonnenaufgangssimulator oder Licht aus der Box verwenden.

In den meisten Fällen tritt jahreszeitlich bedingte Depression Ende Herbst oder Anfang Winter auf, wobei dies bei Patienten mit umgekehrtem Muster im Frühling und Sommer der Fall ist. Mit dem Fortschreiten der Saison können sich die Symptome verschlimmern. Zu den häufigsten Symptomen gehören Müdigkeit sowie Schlappheit und Appetitveränderungen.

Quelle: uchealth.com

Auch wenn die genaue Ursache von jahreszeitlich bedingter Depression unbekannt bleibt, haben Wissenschaftler einige Faktoren hinter der Verhaltensstörung identifiziert. Zu einem der Hauptgründen für die Störung zählt unsere biologische Uhr. Es wird angenommen, dass vermindertes Sonnenlicht im Winter die Depression verursachen kann. Eine Senkung des Serotoninspiegels könnte auch verantwortlich für den Stimmungswechsel sein und das Depressionsrisiko steigern.